Die wilden 60-er Jahre 03a
Datum: 03.12.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... vier an und jeder dachte sein Teil dazu.
„Danke für deine offene und freimütige Antwort. Ich weiß, dass es schwerfällt, mit anderen über eigene sexuelle Eigenarten zu sprechen." Mit dieser Anmerkung beendete meine Schwester damit mehr oder weniger die bisherige Unterhaltung, was erkennbar Dieter nicht so ohne weiteres wahrhaben wollte.
„Ihr Beide seid ja in etwa in unserem Alter und schlaft jetzt wieder in einem Zimmer und in einem Bett. Da muss man doch erhebliche Rücksichtnahme ausüben, was zum Beispiel das An- und Ausziehen etc. betrifft. Wie kommt ihr damit klar?"
„Wenn man von klein an daran gewöhnt ist, dass man auch sich splitternackt sieht, ist das kein Problem", gab ich als Antwort.
Dieter grinste leicht und meinte: „Na ja, von klein an, aber aktuell seid ihr ja nicht mehr klein. Also ich hätte Probleme, wenn Maria sich in meinem Beisein ausziehen würde."
Maria reagierte: „Dieter, du bist nicht von klein auf mit einer Schwester zusammen aufgewachsen. Währest du zum Beispiel mit deiner Kusine in einer Wohnung und in einem Zimmer lebend aufgewachsen, würde die Sache anders aussehen. Und im Übrigen: wenn man seinen eigenen Körper nicht versteckt und den von Achim gut kennt, ist das kein Problem, wenn ab und an mal etwas Blut in die untere Hälfte eines Körpers sackt. Wir Frauen sind da besser dran, weil unsere Blutgefäße körpernäher sind".
Ich wollte nicht glauben, was meine Schwester da von sich gab, und blieb vorerst stumm. Mechthild grinste ...
... verschämt und Dieter konnte sich ein „Oh" nicht verkneifen.
Ich wollte die Aussage meiner Schwester etwas revidieren, was mir aber nicht gleich gelang: „Dieter, wenn du im Schwimmbad mehr oder weniger bekleidete junge Frauen siehst oder diese sogar nackt in der Sauna anblickst, bleibst du da ruhig und besonnen oder drehst du dich dann auf den Bauch, beziehungsweise legst in der Sauna die Hände in den Schoß? Wenn nein, bist du ganz schön abgebrüht. Natürlich erfreue ich mich am Anblick meiner nackten Schwester".
„Willst du damit sagen, dass dein Penis steif wird, wenn du deine Schwester nackt erblickst" hakte Dieter nach, was ich bejahte, aber ergänzte: „Es passiert nicht immer, es kommt auf die Gelegenheit an."
Das musste nun auch meine Schwester kommentieren mit den Worten: „Achim, du hast aber oft die Gelegenheit. Aber ehrlich, mich lässt es auch nicht kalt, wenn ich Achim nackt sehe und sein Schwanz wird steif oder ist es schon. Dieter, du hast auch einen schönen Körper und ich denke, dass du nicht so abgebrüht bist wie du vorgibst, wenn du mich nackt sehen würdest."
„Kommt überhaupt nicht in Frage, daran nur zu denken": entgegnete Mechthild und schaute ihren Vetter grimmig an.
„Na ja, wir sind ja noch drei Nächte hier": erwiderte Dieter mit einem amüsanten Grinsen im Gesicht.
„Stimmt und da es so ist, sollten wir jetzt jeder in sein eigenes Ehebett steigen, es ist schon ziemlich spät", konterte meine Schwester.
Wir verabschiedeten uns von Mechthild und Dieter ...