1. Eine (un)normale Familie 01


    Datum: 09.06.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Zimmer.
    
    Ich legte Susann auf das Bett und zog ihr Kleid und Schuhe aus. Ich überlegte kurz, entschloss mich dann aber doch ihren Tanga und den BH an zu lassen, damit Max auch etwas davon hat. Schließlich sollte er ihn noch nicht an ihr gesehen haben und ihn nicht erkennen können.
    
    Ich deckte Sie so zu, das der Fokus auf ihrem Po lag. Ihr Gesicht bedeckte ich etwas. Ich spürte ihren Puls schneller werden. Ich zog das Rollo zu, sodass man fast nichts mehr erkennen konnte und ging mit den Worten: „Ich bin gleich wieder da..." aus dem Raum. So wie ich die Treppe unten ankam öffnete Max und seine Freundin die Tür und kamen küssend ins Haus. Beide waren erschrocken.
    
    Ich stand vor ihnen mit Susanns Kleid und Schuhen in der Hand und Max fragte: „Papa, ist alles ok?"
    
    "Ja alles gut, ein Missgeschick, ich hole das nur zum Wechseln für deine Mutter.": antwortete ich.
    
    Er stellte mich seiner Freundin vor, die sehr zurückhaltend war. Sie musste kurz ins Bad und ich ging mit Max kurz in die Küche. Ich sagte ihm, das ich gleich wieder weg bin und wünschte ihm einen schönen Abend. Er nahm sich ein Glas Wasser und ich ging vor ihm aus der Küche, ich sah Sarah im Begriff zu gehen, konnte geradeso auf wiedersehen sagen, was mir sehr gelegen kam. Max kam aus der Küche und fragte nach ihr, worauf ich sagte: „Ich habe ihr gesagt, wo sie dein Zimmer findet, sie wollte da auf dich warten. Viel Spaß euch beiden..." zwinkerte ich ihm noch zu. Freudestrahlend ging er die Treppe hoch, ...
    ... beobachtete mich allerdings noch beim aus der Tür gehen.
    
    Draußen vor der Tür raste mein Herz. Dieses zerbrechliche Konstrukt musste einfach halten und auch den gewünschten Effekt bringen. Es durfte nicht schief gehen.
    
    15 Minuten vergingen und ich wurde immer nervöser, als ich ein leise beginnendes Stöhnen vernahm. Das war es, das Geräusch des Erfolges, ich hoffte das die beiden jetzt nichts davon abhielt. In mir kamen die Bilder hoch, wie er seine damalige Freundin fickte und ich es ungesehen beobachten konnte. Susann mochte es hart, wenn ich die Führung übernahm. Ob sie den Unterschied merken würde? Ich wusste auch, dass Sie sich an meine Anweisung halten würde, zu sehr liebte sie es sich mir hin zu geben. Ich ging nach weiteren 5 Minuten hinein, das Haus war erfüllt von ihrem stöhnen und dem Duft ihres Parfums. Ich Schlich an Max Zimmer vorbei, was geschlossen war. Ich blieb im Schlafzimmer in Bereitschaft.
    
    Ich konnte Susann an hören, das Sie kurz vor ihrem Höhepunkt war. Noch ein paar Stöße, dann trat Stille ein. Ich hörte die Tür von Max aufgehen und Schritte auf der Treppe, ich musste jetzt schnell sein. Ich ging aus unserem Zimmer in das von Max und schaltete das Licht ein und der Anblick der sich mir bot war unglaublich erregend, aber auch abstrakt. Susann lag mit dem Hintern hoch drapiert auf dem Bett von Max, ihr Tanga hing über einen ihrer Knöchel nach unten, der BH war geöffnet, war aber noch über ihren Schultern. In diesem Moment krümmte sich Susann kurz und ...
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