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Die Mitte des Universums Ch. 093
Datum: 13.06.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,
... stehen, während ich sie von hinten fickte. Ich würde ihr Kleid hinten hochziehen und dann einfach meine Eichel zwischen ihre kleinen, hellen Pobacken schieben, während sie das Essen vorbereitete. Oh, ja, das wäre auch geil! Letztlich verwarf ich die Idee aber, weil ich ja nach dem Essen ‚auf sie rauf durfte'. Ooarr, wie geil dieser Satz nur war! Sie entschwebte nun kurz, um aus dem Bad etwas zu holen. Als sie wieder da war, legte sie mir nahe, mich doch meiner Hosen zu entledigen, während sie noch schnell den Herd anschmiss, damit wir nach dem Abspritzen gleich essen konnten. Dann breitete sie ein Handtuch auf dem Boden aus und kniete sie sich zwischen meine Beine, ordnete ihr Haar nochmal, bevor sie mich bat, mich vorn auf die Stuhlkante zu setzen. Letztlich sah sie mich von unten mit ihren großen dunklen Augen an. „Und manche Frauen nehmen echt Penisse in den Mund?" fragte sie ungläubig. Ich nickte: „Ja, das kommt vor. Manche machen das sogar gern," bestätigte ich ihr, an Mavel denkend. „Aber der Mund ist doch gar nicht dafür gemacht ..." sagte Nguyet nun nachdenklich, während sie schon mal meinen Schwanz auf- und abstrich. Mehr als, ‚ach, na ja' fiel mir dazu nicht ein. Auf meiner Eichel war ein kleiner Tropfen Schmierung, aber ich fragte mich, ob das genug sein würde. Um aber die Choreographie nicht zu verderben, wollte ich sie nicht bitten, doch jetzt schon zwischen ihre Beine zu langen, obwohl das ja das Naheliegende war. Offenbar war dort ja auch schon ...
... eine Menge köstlicher Nektar. Na ja, es würde wohl auch mal ohne gehen; ich würde sicher nicht lange brauchen. Nachdem Nguyet eine Weile mit ihrem Gesicht nahe meiner Eichel mir einen runtergeholt hatte, hielt sie inne und sah wieder zu mir hoch. „Ich habe heute leider keine Eier im Kühlschrank ... sagen Sie, tut es weh?" Sie hatte also mitgedacht. „Nein, nein, machen Sie ruhig weiter," sagte ich nur, damit sie endlich fertig wurde. Das war ja nur die Ouvertüre. Nun lehnte sie sich etwas weiter nach vorn und schnüffelte. Ich hatte, bevor ich zu ihr kam, geduscht und war mir somit ziemlich sicher, dass sie keinen unangenehmen Duft verspüren konnte. Wahrscheinlich war die vorgeblich unerfahrene junge Dame einfach nur neugierig und der Duft ihrer Lust förderlich. Ich berührte ihre Arme zärtlich und legte ihr ein paar Haarsträhnen hinter die Ohren, wofür sie dankbar schien. Nun zog und drückte sie meine Vorhaut nach unten und hinten, so dass meine Eichel in Gefahr schien, von der Spitze abzufallen. Dann klemmte sie ihre Zunge zwischen die Zähne und lehnte sich langsam noch etwas weiter nach vorn. Als ihre Zungenspitze meine Eichelhaut berührte, fühlte ich einen elektrischen Puls, der mich für eine Zehntelsekunde von der Sitzfläche hochkatapultierte. Dann drückte sie kurz ihre Lippen wie einen Ring auf meine Kranzfurche und presste dann ihren schönen rhombenförmigen Kopf ganz langsam nach unten in Richtung meiner Eier. Ich streichelte dankbar ihr Haar, während sie ...