-
Die Mitte des Universums Ch. 093
Datum: 13.06.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,
... nun ein Vakuum aufbaute und ihren Kopf saugend wieder langsam nach oben bewegte. Nun hielt sie also meinen Schwanz in ihrem Mund und pausierte. Ich war jederzeit bereit zu kommen, und so ergriff ich die Gelegenheit, sie mit Zärtlichkeiten zu überschütten. Erst streichelte ich noch einmal ihr Haar, bevor ich mit meinen Fingerkuppen ihre Ohrmuschelkanten entlangfuhr. Nguyet war die einzige Frau, die ich kannte, die keine Ohrläppchen hatte. Sie schnaufte etwas und begann nun doch, ihren Kopf auf und ab zu bewegen, schien aber völlig gedankenverloren in ihre eigene Welt abgetaucht zu sein. Ich blickte kurz auf den Herd, damit nichts überkochte, bevor ich mich ihrem Hals und Nacken widmete, wo ich Gänsehaut verursachte und spürte. Da ich keinen Widerstand ausmachen konnte, öffnete ich die beiden oberen Knöpfe an ihrem Kleid und streichelte die Haut unterhalb ihrer Schlüsselbeine. Nguyet sah mich an, als ob sie mich bremsen wollte, sagte aber nichts und blies einfach weiter. Ihr Sinneswandel während der letzten zehn Minuten war enorm: dass sie mir doch Einen blasen würde, war absolut nicht abzusehen gewesen. Ich überlegte irgendwann, ob ich sie nicht fragen sollte, ob sie die imminente Ladung betreffend in Kenntnis gesetzt werden wollte, aber da ließ sie meinen Kolben auch schon aus meinem Mund schnappen und nahm wieder ihre Hand. Nass, wie mein Schwanz von ihrem Speichel war, bedurfte es keiner weiteren Schmierung. Mit meinem Kolben keine zehn Zentimeter vor ihrem ...
... Gesicht sah sie mir kurz in die Augen und blickte dann auf meine Eichel, aus der sich nun mehrere lange Schübe weißlicher Brühe ergossen. Ich spritzte zunächst auf ihre Stirn und ihre Augenbrauen, bevor sie die Augen schloss und auch ihre Nase und Lippen etwas abbekamen. Natürlich lief irgendwann die Suppe auch ihre Hand und ihren Arm hinunter. Ihr spermaverklebtes Gesicht, mit seiner nach oben geschwungenen Oberlippe und ihren vier schönen Vorderzähnen sah aber wunderschön aus, und als sie nach dem Druckabbau meinen Schwanz noch einmal in den Mund nahm, war ich dankbar und stolz zugleich. Sie saugte noch einmal kurz, bevor sie aufstand und sich schmatzend die Hand ableckte. Dann sah sie mich vorwurfsvoll an, wohl, weil ich nicht auf den Herd aufgepasst hatte und drehte das Gas aus. Hastig ging sie ins Bad, vorgebend, sich waschen zu müssen, wobei ich mir sicher war, dass sie eher geil darauf war, sich ihr spermabekleckertes Gesicht im Spiegel zu besehen. Ich nahm mir in der Zwischenzeit eine Serviette und tupfte mir den Schwanz ab, bevor ich mich erstmal wieder anzog. Als Nguyet wiederkam, sah ich, dass auch ihr Kleid im Schulterbereich etwas abbekommen hatte, aber das machte sicher nichts: es musste wohl eh gewaschen werden. Ich wusste nicht, wie Nguyet ihre Begierde unter Kontrolle brachte, aber mittlerweile war sie im Schoß so nass, dass sich auf dem Stoff ihres Kleides bereits mehrere mittelgroße Inseln abgebildet hatten, die mich an die Philippinen und damit an Mavel ...