1. Einfach nur Geschwister 06


    Datum: 15.06.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Einrichtung vorgestellt hatte. Seitdem ich mich eben übergeben hatte, ging es mir deutlich besser.
    
    Das Entladen dauerte vielleicht etwa anderthalb Stunden. Als der Wagen leer war und alle Sachen provisorisch in den jeweiligen Räumen standen, setzten wir uns auf den Boden zusammen. Mama hatte einen Rucksack dabei, in dem sie ein paar Kleinigkeiten zum Essen hatte und eine Thermoskanne Kaffee. Wir machten jetzt erstmal Pause. Ich wollte nichts und trank nur das Wasser, das Jens dabei hatte. Papa und Jens wollten dann auch gleich mit dem Aufbau des Bettes und der Schränke beginnen. Eine Küche hatte ich noch nicht, die würden wir in den nächsten Tagen besorgen. Im späten Nachmittag stand alles. Mama und Papa wollten dann auch wieder fahren, Papa musste auch den Wagen wieder abgeben. Also bedankte ich mich herzlich bei meinen Eltern, man würde sich über das Wochenende eh noch zuhause sehen. Sie gingen, Jens blieb noch und half mir beim Einräumen. Einige Sachen mussten neu zusammengelegt werden und Jens gab sich Mühe, es so zu legen, wie ich es wollte.
    
    Ich nahm es belustigt zur Kenntnis, denn jetzt konnte man sehen, das sowas bis jetzt nicht wirklich seine Stärke war. Ich neckte ihn deswegen und Jens wollte es mir natürlich zeigen, gelang aber nicht. Ich machte Witze und Jens reichte es jetzt. Er drehte sich abrupt zu mir und nahm mich gespielt schroff in die Arme:"Ey, jetzt ist aber Schluß. Gleich kannst du das alleine machen." Ich legte einen Hundeblick auf und ...
    ... grinste:"OH, armes Brüderchen wird veräppelt." Wir lachten beide. Plötzlich spürte ich einen Stich im Bauch, wo ich sonst nur dieses Ziehen ein paar Mal merkte. Ich verzog das Gesicht, krümmte mich leicht und hielt mir die Hand auf dem Bauch:"Au! Ach Shit!" Jens sah mich erschreckt an:"Was ist los?" Ich holte Luft, der Stich ließ nach:"Keine Ahnung, ich weiß auch nicht." Ich erzählte von dem Ziehen und das ich mich eben ja übergeben hatte.
    
    Jens war jetzt echt besorgt:"Vielleicht gehst du am Montag mal zum Arzt. Einfach mal gucken lassen." Ich nickte zustimmend:"Ja, ich glaube, das werde ich tun." Wir beendeten jetzt das Einräumen, ich hätte ja jetzt Zeit genug. Jens wollte auch langsam mal nach Hause. Mit einer innigen Umarmung und einem noch innigeren Kuss verabschiedete sich Jens und ging.
    
    Jetzt war ich alleine. Strom hatte ich schon, Wasser auch. Die Laute meiner Schritte hallten in den noch leeren Räumen wider. Komisches Gefühl. Das war also jetzt mein neues Reich, meine eigenen 4 Wände. Ich räumte weiter meine Sachen ein.
    
    Den Sonntag verbrachte ich noch bei meinen Eltern. Am Montagmorgen wollte ich mal zum Hausarzt gehen und mich checken lassen.
    
    Montagmorgen 8 Uhr. Morgens hatte ich mich wieder übergeben müssen, was mich jetzt so langsam doch etwas nervös machte. Ich kam gleich dran und der Arzt untersuchte mich. Ich erzählte ihm von dem Umzug, meiner neuen Wohnung und wie es mir dabei ging. Der Arzt war fertig, konnte aber jetzt erstmal so nichts feststellen:"Vera, so ...
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