Einfach nur Geschwister 06
Datum: 15.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... an sich habe ich nichts. Ich gebe dir jetzt mal eine Überweisung zum Frauenarzt. Vielleicht sollte er sich das mal anschauen." Er lächelte mir zu. Frauenarzt? Überweisung? Ok, wenn er meinte.
Ich fand´s seltsam. Wenn ich zum Frauenarzt wollte, rief ich ihn einfach an und konnte auch so hingehen. Aber na gut, machen wir das so. Er verabschiedete sich von mir und ich ging. An der Rezeption bekam ich die Überweisung. Draußen rief ich den Frauenarzt an, ich konnte gleich vorbeikommen. Also ging ich gleich zu ihm. Ich brauchte auch hier nicht lange warten und konnte rein. Nun saß ich auf dem berühmten Stuhl und der Arzt untersuchte mich, dabei macht er auch einen Abstrich. Er schaute sich den Abstrich an, nach ein paar Minuten war er fertig und drehte sich wieder zu mir um:"Vera, du warst doch erst vor einiger Zeit hier. Richtig?" Ich bejahte. Er holte Luft und sah mich an. Ich war nervös. Er schaute mich immernoch an:"Möchtest du es wissen?" Ich schaute sehr skeptisch. Er ließ die Katze aus dem Sack:"Vera, du bist schwanger." Ich wusste jetzt gar nicht, wie ich reagieren sollte. Ich schlug die Hände vor den Mund:"Oh Gott", stammelte ich, "schwanger? Ich bin wirklich schwanger???"
Der Arzt schaute ziemlich verdutzt und mit Blick auf das Ergebnis:"Vera, ich würde sagen, ja. Etwa in der sechsten Woche. Herzlichen Glückwunsch." Ich schaute den Arzt überglücklich an und mir liefen Freudentränen über die Wangen. Halb ernst, halb mitfreuend merkte er an:"Das ging aber schnell. ...
... Ich hatte dir doch ein Rezept für die Pille gegeben." Ich nickte nur eifrig. Der Arzt schaute auf seinen PC:"Das war vor 5 Wochen, da konnte man noch nichts feststellen. Hast du sie denn trotzdem genommen? Wenn ja, wäre das aber sehr seltsam." "Egal", strahlte ich. Der Arzt blinzelte mich hintergründig lächelnd an:"Aha, typischer Fall von Vergessen. Ich verstehe. Wie dem auch sei. Nochmal herzlichen Glückwunsch, Vera." Er druckte das Ergebnis aus und gab es mir:"Da wird jetzt Einiges auf dich zukommen. Als Erstes solltest du mal den Vater benachrichtigen." Wieder nickte ich nur eifrig, sprang auf, zog mich hastig an, gab dem Arzt einen Kuss auf die Wange und verschand wie ein Wirbelwind. Ich glaube, ich habe nicht mal Tschüß gesagt.
Draußen auf der Straße ließ ich erstmal mit geballten Fäusten einen unterdrückten Schrei.
ENDLICH! ENDLICH!!!
Ich hielt es nicht aus und schrieb Jens sofort eine SMS:"Jens, du wirst Papa. Ich bin schwanger. Lieb dich." Als Antwort kam ein Anruf von ihm:"Was bitte??!! Wie, du bist schwanger?" "Jens, ja. Bin in der sechsten Woche. Ich hab´s gespürt. Weißt du noch? Ich hab´s doch gesagt." Im Hintergrund hörte ich ihn jubeln, er war wohl selbst grade unterwegs. "Vera, lass uns treffen." Na klar, wollte ich ihn treffen:"Klar, komm in meine Wohnung, aber sag Mama und Papa erstmal nichts." "Bis gleich", hatte es Jens plötzlich sehr eilig.
Als ich zuhause ankam, stand Jens schon unten vor der Haustür. Er sah mich und kam mir mit großen Schritten ...