Einfach nur Geschwister 06
Datum: 15.06.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... glücklich bist." Ich lächelte:"Ach Mama, mir geht´s einfach gut. Im Moment ist einfach alles gut." Ich gab ihr einen flüchtigen Kuss. Sie nahm ihn freudig erstaunt zur Kenntnis:"Das Alleine-wohnen scheint dir gut zu tun. Hast dich wohl schon gut eingelebt." Ich stimmte eifrig zu:"Ja, absolut. Die Wohnung steht jetzt, alles ist so eingerichtet, wie ich mir das vorgestellt habe, die Arbeit läuft gut. Tja, und ich hab euch lieb." Mama lächelte zurück:"Na denn?" Wir schnibbelten weiter.
Nach einer Weile fragte sie:"Und das mit Jens?" Ohne den Blick hochzunehmen nickte ich:"Läuft. Auch wir sind glücklich zusammen." Mittlerweile nahmen es meine Eltern wirklich so hin, als wären wir ein ganz normales Paar, wie jedes Andere auch. Genauso gut hätte ich auch von einem Freund sprechen können, den ich anstatt Jens hätte. Bei Jens war es ebenso. Mittlerweile war es für uns Alle fast das Normalste der Welt. Nur unser Umfeld wusste davon natürlich nichts. Mama war sichtlich zufrieden:"Na, das ist ja schön zu hören."
Beim Essen wurde viel gequatscht und gealbert. Es ging richtig lustig her. Nach dem Essen deckten wir gemeinsam den Tisch ab. Ich fragte Jens, ob er diese Nacht bei mir schlafen wolle. Er wollte. Also gingen wir spät am Abend zu mir.
Bei mir angekommen fielen wir uns wie Hungrige um den Hals und wir küssten uns wie die Wilden. Küssend verzogen wir uns gleich ins Schlafzimmer, Klamotten runter und schon lagen wir nackt auf dem Bett. Jens legte eine Hand auf meinen Bauch ...
... und schaute total verliebt zu mir. "Tja, Brüderchen. Jetzt trage ich da drin ein Teil von dir." Jens war völlig ergriffen:"Ja, das ist ein irres Gefühl. Wir werden eine richtig Familie." "Na, jetzt lass es erstmal wachsen.", bremste ich ihn und fragte:"Was wünschst du dir denn? Ein Junge, oder ein Mädchen?" Jens zuckte mit den Schultern:"Weiß nicht. Am Liebsten einen Jungen. Dann sind wir Männer in der Mehrzahl." Ich lachte:"Das könnte dir so passen. Nee nee, das wird ein Mädchen." Jens schaute mir in die Augen:"Egal, was es wird. Wir können das Andere ja nachholen." Ich grinste:"Ach ja? Dann hätten wir zwei Kinder. Das wird aber stressig. Ich denke, das Eine reicht erstmal. Lass uns damit erstmal klarkommen." Jens stimmte zu:"Yo, für den Anfang."
Ich wurde jetzt ernster:"Du, Jens. wir müssen aber irgendwann mit Mama und Papa reden. Das kann hart werden, zumal du dann alleine zu Hause bist. Ich kann mir vorstellen, das es kein Spaß wird." Jens nickte nachdenklich:"Ja, allerdings. Ok, es muss sein, aber wir halten zusammen." Ich lächelte:"Das wollte ich hören, Brüderchen." Jens wurde mobil:"Bis dahin sollten wir in Übung bleiben." Ich wusste, was er meinte:"Na, dann komm mal was näher und beglücke die Mutter deines Kindes." Jens kam gleich zur Sache, aber dabei war er so unendlich vorsichtig, fast ängstlich. Ich musste leise lachen:"Brüderchen, ich bin nur schwanger und nicht krank. Lass mich mal." Ich drehte ihn auf den Rücken und setzte mich rittlings auf ihn. Ich führte ...