1. Einfach nur Geschwister 06


    Datum: 15.06.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... mir seinen Schwanz ein und übernahm selbst die Initiative. Als Jens in mich spritzte, fühlte es sich wieder so an, wie damals in der Nacht, als er mich wohl befruchtete. Meine Gebärmutter sog sein Sperma ein und ich konnte fühlen, wie die Wärme des Saftes meinen Bauch füllte.
    
    Eine Woche verging, in der ich die morgentliche Übelkeit pflegte. Allerdings war es nicht so schlimm, wie ich es befürchtet hatte. Mir ging´s gut. Vielleicht würde sich das noch ändern. In meiner Freizeit beschäftigte ich mich damit, Informationen zu bekommen, über das, was jetzt als werdende Mama auf mich zukäme.
    
    Das Wochenende wollte ich bei unseren Eltern verbringen. Jens und ich einigten uns darauf, das wir sie jetzt aufklären wollten. Vorsorglich deponierte Jens einige Sachen zum Wechseln bei mir. Man weiß ja nie.
    
    Der Zeitpunkt kam und ich bat Alle ins Wohnzimmer. Als wir da so saßen, stockte mir etwas der Atem. Mama und Papa schauten mich erwartungsvoll an, ich fasste mich und begann:"Ich habe euch etwas zu sagen. In unserem Leben wird sich etwas ändern." Mama schaute schon etwas erschreckt, sie ahnte wohl schon, was jetzt kommen würde. Ich fuhr fort:"Mama, du hast gemerkt, das ich sehr glücklich bin und das es mir richtig gut geht." Sie nickte, sie war den Tränen nah. Papa blickte sehr ernst auf die Tischplatte. Ich nahm eine Hand von Jens und hielt sie krampfhaft fest:"Also ok, raus damit. Mama, Papa? Ihr werdet Oma und Opa. Ich bin im zweiten Monat schwanger."
    
    Stille, kein Ton, ...
    ... nichts.
    
    Dann fing Mama an zu weinen. Papa sah abwechselnd zu uns, als wollte er uns sofort fressen. Er stand auf und ging wortlos in die Küche. Ich nahm Mama an die Hand:"Mama, ich weiß, es klingt blöd, aber für uns ist es ok. Darum war ich letzte Woche in der Küche so glücklich." Mama nickte mit nassen Augen:"Ich dachte mir sowas schon, wollte es aber nicht wahrhaben. Ich hab dir in die Augen gesehen und hab es gewusst. Ich kenne solche Augen, wie du dir denken kannst." Ich lächelte sanft. Mama holte Luft und wischte sich das Wasser aus den Augen:"Mensch, ihr seid Geschwister. Das geht doch nicht. Das könnt ihr doch nicht machen, verdammt nochmal." Jens mischte sich ein:"Haben wir aber und auch für mich ist es völlig ok." Mama stand abrupt auf schimpfte laut:"Ach Blödsinn, es ist nicht ok. Habt ihr überhaupt überlegt, was das für Folgen haben kann, auch für uns?" Jens und ich nickten Beide und ich entgegnete:"Doch, haben wir. Es ist passiert und lässt sich nicht rückgängig machen. Und selbst wenn, ich wollte es nicht. Jetzt, wo es einmal kommt, will ich es auch haben." Jens bestätigte:"Geht mir genauso. Ich stehe voll dazu." Mama wurde zornig:"Jens, hör auf mit dem Quatsch. Du bist grade in der Ausbildung, bist grade mal 19 Jahre alt. Was weißt du denn schon?" Jens antwortete im gleichen Ton:"Viel genug, um zu wissen, das ich dazu stehe und zu Vera. Wir wollen es und wir freuen uns drauf." Papa kam rein und sein Gesicht verhieß nichts Gutes. Mit knallharter und energischer ...