1. Ein Filmangebot


    Datum: 16.06.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... wurde gesagt, dieses würde auf Polnisch so viel wie 'immer nass' bedeuten.
    
    Ein bisschen komisch war es schon, sich vor den ganzen Menschen nackt zu zeigen. Bei diesem Film war Klaus Quinte der Regisseur, seine Frau Monika half Marta bei den ersten Szenen. Marta/Olga sollte eine Hausfrau spielen, die vom Gasmann gefickt wurde, denn sie hatte das Geld nicht, dass sie ihm zahlen musste. Die ganze Dekoration sah sehr nach 50er Jahre aus. Auch die Kleidung, die der Gasmann anhatte, und die Schürze (Marta war überrascht, als sie ein Kopftuch bekam), unterstüzte dieses Bild. Sie lag auf dem Küchentisch, in einer altertümlichen Küche, und hatte den ersten Mann seit ihrer Scheidung, der sie fickte. Doch er kam zu schnell für sie und spritze ihr auf den Bauch. Sie musste sich dann seinen Schmadder von ihrem Bauch wischen und sich wieder anziehen, denn als Nächstes kamen zwei Kohleträger, denen sie als Trinkgeld ihre feuchte Muschi anbieten musste. Die beiden jungen Männer sahen wirklich sehr schmutzig aus, doch beide brachten sie bis kurz vor ihren Orgasmus, als sie fertig waren und ihr ebenfalls auf den Bauch spritzten. Wenn sie nicht bald etwas bekam, was sie zum Höhepunkt brachte, würde sie verrückt werden. Doch der nächste, der kam, schaffte sie dann. Es hieß, er würde den Stromzähler ablesen, doch ihr kam es nur darauf an, endlich erlöst zu werden. Sie lag zum vierten Mal an diesem Tag vollgespritzt auf dem Küchentisch und war befriedigt. Nach diesem Mann schmiss ...
    ... sie, ganz nach Drehbuch, die Schürze in die Ecke und lief den Rest des Tages vollgespritzt und nackt herum.
    
    Ihr 'Ehemann' sah sie nur an und sagte "Ich hoffe, das Abendessen ist rechtzeitig fertig", und verschwand mit der Zeitung in der Hand im Wohnzimmer. Olga lief dabei das Sperma des letzten Mannes noch den Bauch und die Beine herab, was sie an ihren Ex erinnerte.
    
    ***
    
    Horst hatte seinen ersten Tag, doch noch keinen Einsatz. Sie hatten ihn als 'Notspitzer' für zwei Filme eingesetzt, einmal einen Film, der in den 50ern spielte, und dann einem, der in einem Büro spielt, bei dem die Sekretärin für alle Männer, die in das Büro des Chefs kamen, die Beine breit machte. Eines der Mädchen, die für die Anschlüsse in den verschiedenen Szenen sorgte, blies ihm am Ende seines 'Arbeitstages' einen, so dass er mit entleerten Schwanz nach Hause konnte. Er hatte ihr wohl eine Menge in den Mund gespritzt, denn später, als er ging, sahen ihn einige Frauen interessiert an. Doch Horst hatte für den Tag genug.
    
    Später, zu Hause, kam Marta nach ihm nach Hause, setzte sie sich im Wohnzimmer in ihren Sessel und sah auf den dunklen Fernseher. "Alles in Ordnung?", Horst hatte sie noch sie so gesehen. "Ja, mir geht es gut, es war ein interessanter Tag."
    
    "Ich fang schon mal an."
    
    "Danke, Horst", denn Horst hatte gesagt, dass er anfangen würde, das Abendessen zu bereiten. Marta musste an die Männer und ihre Lust denken. Sie stand dann auch, um zu essen, auch, um ihre Gedanken zu ...
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