1. Amanda - Vergewaltigt im Flughafen


    Datum: 21.06.2020, Kategorien: BDSM

    ... Fersen setzte, drückte der Boden den Seifendispenser noch weiter in ihren Darm. Die seifige Flüssigkeit mischte sich mit ihrem Saft und hinterließ eine Pfütze unter ihrem Arsch.
    
    Er stellte sich über ihre Beine, sodass sie den Schwanz in den Mund nehmen konnte. Mit jedem Stoß, der von seiner Hüfte ausging, nahm sie seinen Schwanz auf und ihr Hinterkopf knallte gegen die Wand.
    
    Seine Stöße wurden schneller und aggressiver. Amandas Kopf dröhnte von den stetigen Schlägen. Der Mann presste seinen Schwanz noch einmal tief in ihren Hals und pumpte ihr das Sperma direkt in den Magen. Sie keuchte und schluckte und keuchte, eine Träne rann über die Wange. Endlich löste er sich aus ihr.
    
    „Wie sagt man?"
    
    „Danke, haben Sie meinen Mund gefickt."
    
    „Und was denkst du, sollte ich bald ins Altersheim?", fragte er und hielt ihr Kinn fest.
    
    „Nein, Herr, es tut mir leid."
    
    „Ist dir das eine Lehre, dass man so nicht mit älteren Herren spricht?"
    
    „Ja, Herr."
    
    „So ist es gut, kleine Fickmaus. Jetzt komm auf die Knie und leck die Sauerei auf, die du hier hinterlassen hast."
    
    Entgeistert blickte Amanda ihn an, doch bevor sie protestieren konnte, hatte er sie am Haar hochgezogen und drückte ihr Gesicht in die Pfütze. Die Sauce aus Seife, Arschsaft und Pussynektar hatte sich zu einer weißlich trüben Suppe ...
    ... gemischt.
    
    Sie begann den Boden abzulecken.
    
    „Das wird dir auch helfen, deinen Mund in Zukunft sauber zu halten, nicht wahr?"
    
    „Ja, danke, Herr", presste Amanda hervor.
    
    Die Seife im Mund brachte sie fast erneut zum Würgen, aber sie leckte ohne zu zögern weiter. Stück für Stück reinigte sie den Toilettenboden mit der Zunge, und hoffte, dass der Mann sie nachher als Belohnung ficken würde. Kaum hatte sie den Gedanken fertig gedacht, hörte sie die Tür ins Schloss fallen.
    
    Der Mann war verschwunden. Amanda kniete auf dem Boden, in ihrem Arsch steckte noch immer der Dispenser, auf ihren Brüsten klebten Kotzeresten und ihr Gesicht war verschmiert. Mit den Fingern ertastete sie ihre Klitoris, sie war so endlos geil. Wenn sie sich nicht jetzt Befriedigung verschaffte, würde sie den Flug niemals aushalten. Mit kreisenden Bewegungen reizte sie die empfindliche Perle und stöhnte genüsslich auf.
    
    „Gott, ist das geil", hauchte Amanda, rieb sich an ihrer Hand und ließ die Begegnung mit dem Mann Revue passieren. Sie hatte gewusst, dass sie devot war, aber dieser Mundfick stellte alles, was sie früher erlebt hatte, in den Schatten. Amanda wollte mehr.
    
    In dem Moment ging die Tür zur Toilette auf und der junge Mann, den sie zuvor beobachtet hatte, stand erschrocken vor ihr. Mit aufgerissenem Mund starrte er auf ihre Brüste. 
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