Amanda - Vergewaltigt im Flughafen
Datum: 21.06.2020,
Kategorien:
BDSM
... als sei es ihre Bestimmung, ihr Arschloch vorzuführen. Plötzlich spürte sie einen kalten Gegenstand, der gegen ihren Schließmuskel drückte. Amanda entspannte sich, um das Ding in sich aufzunehmen, doch sie hatte nicht mit diesem Durchmesser gerechnet. Der alte Mann kümmerte sich nicht um ihr Wimmern, er schob den Gegenstand in ihren Darm.
„Du bist jetzt auch einen Seifenspender, das passt zu so einem schmutzigen Mädchen", sagte er lachend und fickte sie mit dem röhrenförmigen Seifendispenser. Amanda stöhnte, halb aus Schmerz, halb aus Geilheit. Der Flug, Barcelona, die Wartezeit -- alles befand sich weit entfernt. Sie bestand nur noch aus dem Wunsch nach Erlösung.
Die Klitoris war mittlerweile auf die Größe einer Traube angeschwollen, das rosafarbene Fleisch pulsierte. Schleimige Fäden hatten sich über das Innere ihrer Oberschenkel gebreitet. Der Mann ließ die Seife stecken und stellte sich wieder vor sie.
„Nun darfst du meinen Schwanz blasen, wenn du lieb fragst."
„Darf ich bitte Ihren Schwanz blasen?"
Herablassend schaute er sie an. „Ist das alles?"
Amanda küsste sein Fuß, ihre Wange presste noch immer gegen den Boden.
„Bitte geben Sie mir Ihren Schwanz, ich brauche ihn so sehr."
Der Mann stellte seinen Fuß auf ihr Gesicht. „Gib dir mehr Mühe."
„Ich bin eine notgeile Hure, stopfen Sie bitte meinen vorlauten Mund mit ihrem wundervollen Schwanz und ficken Sie meine Mundfotze nach Ihren Wünschen."
„Siehst du, geht ja."
Er öffnete den ...
... Reißverschluss und ein ansehnlicher Schwanz sprang heraus. Gross und dick mit starken Adern -- genau so wie Amanda es am liebsten hat. Sie bot ihren Mund an und umschloss den Prügel mit den Lippen. Sie umspielte die Eichel mit der Zunge, dabei glitt der Schwanz immer tiefer in ihren Rachen. Der Mann verlor die Geduld, packte nach ihrem Haar und drückte ihn bis zum Anschlag in ihren Mund.
Amanda würgte, aber er rührte sich nicht vom Fleck, sondern hielt sie fest, bis sie sich an den Reflex gewöhnt hatte. Dann begann er ohne Rücksicht ihren Hals zu ficken. Amanda würgte wieder, spürte, wie die Kotze durch die Speiseröhre nach oben drückte und schließlich mit einem Schwall in ihren Mund drang. Mit Pausbacken blickte sie hilfesuchend nach oben. Doch der Alte drückte ihre Nase zusammen und fickte weiter.
Jetzt konnte Amanda nicht mehr standhaft bleiben, sie schnappte nach Luft, verschluckte sich an der eigenen Kotze und hustete, während der Schleim aus ihrem Mund auf die Brüste tropfte.
„Bitte ...", röchelt sie.
„Komm her! Ich will mehr", sagte er, als sei nichts passiert, fickte er ihren Mund hart und tief. Amanda gewöhnte sich an den Druck gegen ihre Kehle und außer den Resten des Erbrochenen auf ihrem Oberkörper erinnerte nichts mehr an ihre Überforderung.
„Nun kniest du dich einige Zentimeter mit dem Rücken von der Wand entfernt, die Beine gespreizt."
Amanda krabbelte über den Boden zur Wand, ihre schweren Brüste hingen baumelnd zwischen den Armen. Als sie sich auf die ...