1. Alex, meine Stiefschwester


    Datum: 28.06.2020, Kategorien: Erstes Mal

    ... mir die Luft weg blieb. " Hey, hey, hey alles gut Mädchen,ich lebe ja noch" flüsterte ich ihr ins Ohr
    
    "Das ist es doch gar nicht" schniefte sie.
    
    "Was dann?" fragte ich
    
    Sie sah mich mit grossen verweinten Augen an.
    
    „Darf ich kurz duschen gehen? Danach würde ich gerne mit dir sprechen, wenn ich darf"
    
    „Klar, kein Problem. Dusch erst mal heiß, dir sitzt der Schreck gehörig in den Gliedern"
    
    Sie griff nach hinten, zog ihren BH aus und ich sah das erste mal ihre wunderschöne Brust, Hose und Höschen folgten.
    
    „Alex was wird das?"
    
    Dann stand sie nackt vor mir, und mir blieb die Spucke weg. Ich sah ihr süsses Schneckchen das von einem dunklen, fein ausrasierten Pelz bedeckt war. Ich bemerkte gar nicht wie ich sie mit offenem Mund anstarrte, so gefangen war ich von ihrem Anblick.
    
    Sie dreht sich um und stieg in die Dusche wobei ich ihren süssen Po in Augenschein nehmen konnte.
    
    Ich verliess das Bad, erst jetzt bemerkte ich meinen schmerzenden, knüppelharten Penis in meiner Jeans. Hoffentlich hatte sie das nicht bemerkt.
    
    Ich ging in mein Zimmer und zog mich aus, mein Schniedel stand immer noch knüppelhart in meiner Boxershorts.
    
    Was war das denn nun?
    
    Fast zwei Jahre hatte ich meine Stiefschwester ignoriert, sie aus meinem Leben ausgeblendet, sie gehasst. Das Ereignis heute, liess sie wie einen Blitz bei mir einschlagen. Sie war völlig verändert, nie im Leben hätte ich gedacht, das ich sie jemals nackt sehen würde, das ich jemals wieder ein Wort mit ihr ...
    ... sprechen würde.
    
    Und heute war es so weit, sie ist immer noch meine absolute Traumfrau, daran hatte sich in der ganzen Zeit nichts geändert. Ich hatte meine Gefühle für sie nur weggesperrt, ignoriert, einfach nicht mehr zugelassen.
    
    Während ich meinen Gedanken nachhing, zog mir eine kurze Schlafshorts an, das Oberteil lies ich weg, es war eh viel zu warm. Ich bemerkte das Alex in der Tür stand und mich beobachtete. Scheisse, wie lange stand sie schon da und hat sie meinen steifen Schwanz gesehen?
    
    Kommst du?" fragte sie und streckte mir ihre Hand entgegen.
    
    Sie war in ein grosses Handtuch gewickelt und hatte ihre Haare, die ihr mittlerweile bis zum Po gingen, unter einem Turban versteckt.
    
    Ich griff nach ihrer Hand und sie zog mich in ihr Zimmer das in etwa gleich gross wie meines war. Ich setzte mich auf ihr Bett, sie zog aus einer Kommode einen Slip und ein Shirt, dann rutschte das Handtuch herunter und wieder durfte ich diesen wunderschönen Körper bewundern. Sie stieg in ihr Höschen und zog das Shirt über, den Turban nahm sie ab und rubbelte ihre Haare noch etwas trocken.
    
    Ich sass nur da, schaute sie an, war völlig hin und weg. „Hallo, Erde an Mick, ist jemand zuhause? grinste sie mich an.
    
    „Ähhh, ja ja bin anwesend" krächzte ich.
    
    „Sehr schön" lächelte sie „ dann leg dich mal zurück auf mein Bett"
    
    Ich legte mich hin und zog ihre Decke über meine Beine, sie kam ebenfalls in's Bett und kuschelte sich mit dem Rücken an mich ran. „Gib mir bitte deine Hand" ...
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