1. Barfuß - Teil drei


    Datum: 03.07.2020, Kategorien: Gruppensex

    ... „Schwesterchen" ein paar Stündchen das Zimmer teilt? Die junge Dame würde auch garantiert während ihrer Dienstzeit das Haus verlassen und Ihnen zum Abschied noch ein kleines Dankeschön hier lassen."
    
    Er nickt verständig, hält mich wohl für eine Dame vom Escortservice und freut sich über das in Aussicht stehende Trinkgeld.
    
    „Ich darf niemand über Nacht reinlassen, der oder die hier nicht gebucht hat, aber man muss ja auch mal auf die Toilette und dann hat man natürlich nicht jederzeit alles im Blick.", damit verschwindet er grinsend im Nebenraum und ich eile zu Junes und flitze mit ihm die Treppen hoch.
    
    In seinem Zimmer verschwinde ich kurz im Bad, denn ich möchte ihn ja gerne als Zimmerservice verwöhnen. Also wieder raus aus meine Klamotten, das kurze Kleidchen und die kleine weiße Schürze. So trete ich vor ihn und lache ihn an.
    
    „Ich bin der Zimmerservice, aber natürlich darf ich keine Gäste ausziehen, das gehört sich einfach nicht in diesem noblen Haus."
    
    Junes hat verstanden und schlüpft langsam aus seiner Kleidung. Ein kurzes Zögern als er nur noch die Unterhose an hat, quittiere ich mit einem eindeutigen Blick, so dass auch dieses Wäschestück fällt und ich unseren geliebten Junes nackt, nur mit seinem kleinen Käfig vor mir stehen sehe. Und in diesem Käfig ist es eng geworden, sehr eng. Ich frage mich, ob das sehr unangenehm ist, beschließe aber das Spiel noch etwas weiter zu treiben. Ich wedele mit dem Schlüssel vor seinen Augen: „Das muss man sich aber ...
    ... verdienen. Leg dich aufs Bett!". Ich setzte mich mit meiner nun schon fast tropfenden Muschi genau über sein Gesicht. Jetzt brauche ich ihm keine Anweisungen mehr zu geben. Er taucht erst mit seiner Nase in meiner Feuchtigkeit ein und ich höre ihn meinen Duft tief einatmen. Dann beginnt er sein Zungenspiel und weil mich schon unser Besuch und die Anproben im Sexshop so aufgegeilt haben, braucht er nicht lange um mir einen Orgasmus zu verschaffen. Nicht der letzte in dieser Nacht!
    
    Ich gebe ihn frei: „Jetzt darfst du mich ausziehen, aber ohne Hände!" Er nickt, aber ich sehe seine Enttäuschung, denn er hatte sicher gehofft nach seinem Zungenspiel befreit zu werden. Doch er gibt sich dann redlich Mühe und wenn es mal nicht so klappt, müssen wir beide lachen und ich bin fast geneigt ihm seine Aufgabe vorzeitig zu erlassen, aber das Gefühl, als er mir den Reißverschluss des Kleidchens öffnet und es mir dann mit dem Mund über die Schultern zieht, ist einfach zu erotisch. Immer wenn es an einer meiner Rundungen hängen bleibt, muss er sich besondere Mühe geben, aber ich merke wie es ihm Spaß macht, an diesen Stellen nicht ganz so schnell und effektiv zu arbeiten. Schließlich stehe ich in Strapsen mit dem kecken BH vor ihm.
    
    „Das auch?" „Nein, leg dich wieder aufs Bett!"
    
    Ich schnappe mit den Schlüssel, benutze den aber erst mal nur um seinen Schwanz zwischen seinen Käfigstangen aus Edelstahl zu reizen. Er zuckt und stöhnt und ich merke, dass er dieses Spiel nicht mehr lange aushalten ...
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