Barfuß - Teil drei - Sexgeschichten

Barfuß - Teil drei

... kann. „Wenn ich dich jetzt befreie, werde ich nicht lange Spaß an dir haben -- oder? Deshalb, mach's mir noch einmal mit der Hand, dann bist du an der Reihe!". Ich halte ihm meine feuchte Möse hin und er merkt, dass ich es schnell und kräftig haben möchte und das ist ja auch in seinem Interesse. Es ist alles so feucht, er kann gleich mit zwei Fingern in mich eindringen. Er muss auch nicht viel machen, nur seine Finger in mir lassen, denn ich mache es mir mit seinen Finger in meinen Rhythmus selbst und schon nach wenigen Augenblicken kommt es mir unter heftigem Stöhnen. Ich brauche einen Moment, den er geduldig abwartet. Er genießt es, mich so zu sehen.

Ich küsse ihn. „Vielen, vielen Dank! Aber jetzt bis du an der Reihe", meine Stimme zittert immer noch ein wenig genauso wie meine Finger. Es ist nicht leicht, so erregt das kleine Schloss zu entfernen, aber als es weg ist und ich den Käfig annehme werde ich mit dem Anblick eines steil aufragdenden und mächtig steifen Gliedes belohnt. Natürlich sind an der Spitze schon Tropfen des Vorsaftes zu sehen und ich kann einfach nicht anders, ich muss es ablecken. Aber dann will ich ihn in mir spüren und setze mich auf ihn. Er füllt mich total aus. Kann es sein, dass ein Schwanz größer und dicker wird, wenn man ihm es einige Zeit nicht erlaubt, sich aufzurichten? Es ist egal, aber es kommt so, wie ich befürchtet hatte, obwohl ich ihm seinen Rhythmus nicht gönnen will, kann er meinen Ritt nicht lange aushalten und spritzt bald seinen ...

... Saft tief in mich hinein. Es ist unglaublich intensiv und ein Wahnsinnsgefühl ihn so außer sich zu sehen."

Yvonne macht eine kurze Pause und Maemi meint fast auch die Bilder zu sehen, die Yvonne mit Sicherheit jetzt vorm geistigen Auge hat.

„Bevor du mir erzählst, wie es weitergegangen ist ... mach's mir!"

Maemi hat sich die ganze Zeit selbst gestreichelt, aber jetzt möchte sie Yvonnes Finger in ihrer Schnecke und an der Klitoris spüren und Yvonne lässt sich nicht lange bitten. Als es Maemi heftig gekommen ist, leckt sich Yvonne die Finger und streckt sie dann auch Maemi hin. „Ich habe noch nie etwas mit einer Frau gehabt, die so geduftet hat", strahlt Yvonne.

„Du bist vielleicht im Moment nicht ganz objektiv", grinst Maemi zurück.„Egal!"

Yvonne schnuppert an ihren Fingern und träumt vor sich hin. Sie spürt ihre eigene Feuchtigkeit, kann aber mit ihrer Hand nicht zur Quelle dieser Freuden.

„Wann ...", sie kommt nicht weit mit ihrem Satz.

„Hast du Junes wieder verschlossen?"

„Nicht gleich, erst am Ende der Nacht -- da hat er mich auch verschlossen."

„Denkst du nicht, dass es gerecht ist, wenn ihr beide gleich behandelt werdet?"

Yvonne schämt sich ein wenig wegen ihrer Ungeduld. Und Maemi hat ja auch recht und es wird sicher umso schöner sein, wenn es dann soweit ist. So war es bei Junes ja auch.

„Komm, erzähl' weiter!"

„Also du kannst dir denken, dass das nicht der letzte Orgasmus war. Wir haben es noch einige Male miteinander getrieben und ...