Barfuß - Teil drei - Sexgeschichten

Barfuß - Teil drei

... sie sicher ist, dass die Augen wirklich geschlossen sind, zieht sie sich aus. Maemi lauscht gespannt und erkennt die Geräusche, nimmt wahr wie mehrere Kleidungsstücke zu Boden fallen und spürt dann Yvonnes Hand an der ihren, die diese sanft zum Bauch führt.

„Die Augen bleiben zu!", kommt Yvonnes Anweisung. Nun darf Maemi mit ihrer Hand selbst erkunden, was Yvonne ihr schenken möchte und sie spürt Leder und Metall rund um die Hüfte, wie ein Gürtel, aber da ist kein Stoff, keine Hose. Unterhalb des Bauchnabels führt ein Metallband auf einem breiten Lederstreifen nach unten zwischen die Beine und kommt hinten wieder hoch zum Gürtel. Sie lässt ihre Hand jetzt dem nach unten führenden Band folgen und weiß nun was sie da spürt und als Yvonne sie küsst und ihr mit ihrer Zunge einen kleinen Schlüssel in den Mund schiebt, ist auch klar worin das Geschenk besteht.

„Darf ich die Augen öffnen?", Maemi muss das alles jetzt auch sehen.

„Gerne!", gibt Yvonne freudig strahlend zurück und stellt sich selbst präsentierend vor Maemi auf.

„Wow, mir fehlen die Worte. Du siehst ... ist das scharf." Maemi sieht Yvonne in ihrem Keuschheitsgürtel und dem neuen BH, der den Busen nur hebt, aber die beiden Brustwarzen für Küsse freilässt. Und mit Küssen bedeckt Maemi jetzt die Bürste ihrer Geliebten, verwöhnt die Nippel und lässt immer wieder ihre Hand über den Gürtel gleiten.

„Du kannst das Schloss gerne öffnen", stöhnt Yvonne ihr erwartungsvoll entgegen. Dass sie nach der langen ...

... Nacht mit Junes schon wieder so geil ist ...

„Könnte ich, möchte ich aber nicht", Maemi hat jetzt wieder zu sich gefunden, „Ich sehe das doch richtig, dass nicht der Gurt selbst, sondern das was er mir an Macht verleiht, das Geschenk ist -- oder?"'

Yvonne nickt und bedauert es gerade zutiefst, was sie da mit Junes ausgeheckt hat.

„So, jetzt setz dich zu mir, deine schönen Brüste sind ja frei, da kann ich dich beim Zuhören gerne etwas verwöhnen". Maemi nimmt Yvonne mit zur Sitzgruppe und lässt sich mit ihrem Geschenk dort nieder.

„Wie du jetzt weißt, sind wir vom Restaurant nicht direkt zurück ins Hotel."

„Danke nochmals!" Maemi winkt mit dem Schlüsselchen und küsst Yvonne voller Zärtlichkeit, „und jetzt zu dir und Junes im Hotel."

„Also wir gehen zurück zum Hotel und unser lieber Junes sorgt sich die ganze Zeit, dass man uns nicht zu zweit auf sein Zimmer lässt. Aber ich beruhige ihn, weil ich einen Plan habe. Zum Glück steht am Empfang nicht mehr die mehr oder wenige nette Dame vom Nachmittag, sondern der Nachtportier, ein netter, etwas dicker, älterer Herr. Mein Plan sollte klappen und während sich Junes schüchtern richtig Treppe bewegt, gehe ich direkt zum Portier.

„Guten Abend."

„Wie kann ich Ihnen helfen?"

„Zuerst mal mit der Antwort auf meine Frage: Wie lange geht ihr Dienst?

„Ich werde morgen früh um sieben Uhr abgelöst -- warum fragen Sie?"

„Oh, es ist doch sicher für Sie in Ordnung, wenn ihr Gast", ich zeige auf Junes „mit seinem ...