Barfuß - Teil drei - Sexgeschichten

Barfuß - Teil drei

... ich habe Junes jedes Mal in mich spritzen lassen. Wird ganz schöne Blicke geben, wenn der wahre Zimmerservice das Bettzeug wechselt. Nach dem letzten Schuss von Junes, da war es schon nach fünf Uhr am morgen, habe ich sein mittlerweile leicht wundes, gutes Stück wieder brav verschlossen. Und nach dem Duschen hat er mich auch in den Gürtel hier eingesperrt.", Yvonne schaut wieder leicht traurig nach unten. Maemi genießt die sanften Qualen, die sie ihrer Geliebten bereitet.

„Und was ist mit dem Geschenk für den Nachtpförtner?"

„Oh, ich hatte ganz am Anfang der Nacht mein Höschen tief in meinem Lustsaft getränkt. Das habe ich dann mit einem Geldschein in ein Couvert gesteckt und mitgenommen. Unten bin ich dann zum Empfang und habe dem schelmisch grinsenden Mann das Couvert überreicht: „Das ist von jemand, die gar nicht hier war." Noch ein Kuss auf die Wange und dann bin ich verschwunden."

„Du bist schon ein böses Luder. Was denkst du, dass er damit macht?"

„Böse lasse ich nicht gelten, Luder vielleicht", Yvonne lacht, „na, ich denke, er wird seine Freude haben, wenn er es auspackt. Sicher lebt er alleine und bessert seine Rente mit dem Job auf. Da kann er sich Besuche bei den Damen des horizontalen Gewerbes nicht oft leisten. Aber mit meinem Präsent wird er sicher bald in sein Lieblinsgpuff „Chez Babette" gehen und nach seiner Stammnutte „Jeanette" fragen. Diese muss dann mein Höschen tragen und sich damit über ihn knien, während sie ihm einen bläst. Ist doch ein ...

... nettes Präsent für den kleinen Mann -- oder?"

„Luder, trifft es bei weitem nicht", Maemi liebt Yvonne für ihre Verdorbenheit, „dann bereitet es dir doch sicher auch Freude mich jetzt mit viel Ausdauer und Hingabe zu lecken".

Als Junes spät in der Nacht zu den beiden in Yvonnes Wohnung kommt, liegen sie eng umschlungen beieinander auf dem Balkon unter Decken und unter den Sternen. Er legt sich ganz vorsichtig dazu, kuschelt sich an und schläft nach der schlaflosen, letzten Nacht, einem anstrengenden Tag und einer langen Zugfahrt sofort ein.

Gedanken drei

Ich heiße Maemi und genieße es zu leben und zu lieben.

Die beiden schlafen wieder hinten im Auto.

Zuerst ihre gemeinsame Nacht fast ohne Schlaf, dann ein harter Arbeitstag und lange Zugfahrt für Junes und ich habe Yvonne in der letzten Nacht nochmals ordentlich für meine Lust in Beschlag genommen. Wir haben es überhaupt nicht gehört und gemerkt, dass Junes mitten in der Nacht zu uns unter die Decken gekrochen ist. Umso größer war die Freude als am ganz frühen Morgen der Wecker klingelte und wir ihn ganz bewusst ihn die Arme nehmen konnten. Unser obligatorischer, alberner Dreierkuss durfte natürlich auch nicht fehlen. Ich habe die beiden dann vor mir Aufstellung nehmen lassen und voller Glück und Dank den Blick auf den Keuschheitsgürtel von Yvonne und den Peniskäfig von Junes genossen.

Auf was die beiden dann hofften, konnte man in ihren Augen lesen, aber ich habe ihnen nichts gegönnt, denn ich fahre gerne ...