Barfuß - Teil drei
Datum: 03.07.2020,
Kategorien:
Gruppensex
... früh los, dann fällt mir das Fahren leichter und ich freue mich auf den vor mir liegenden Tag. Ich habe dann, da waren wir schon recht weit im Süden, die Autobahn verlassen. Ich hasse die Rasthöfe auf Autobahnen. Deshalb habe ich uns ein kleines Café am Dorfplatz eines kleinen Örtchens gesucht. Der Café au lait und die Croissants haben uns dann gut getan. Die beiden haben mir angeboten mich abzulösen, aber sie sahen mir nicht so fit aus, als dass ich das gerne angenommen hätte, und sie sind dann auch nach wenigen Kilometern wieder eingepennt.
Jetzt sind es nur noch knapp ein hundert Kilometer und ich werde zumindest Yvonne bald wecken müssen, damit sie mich das letzte Stück zu ihrem Haus lotsen kann.
Es hat die beiden schon ganz schön überrascht, dass ich sie weiter unter Verschluss gehalten habe. Aber der Sex am Morgen hätte unsere Abfahrt nur unnötig verzögert und ich war ja durch Yvonnes Zunge und Finger ganz gut versorgt, wenn ich mir den etwas egoistischen Gedanken erlauben darf. Jetzt sind wir kurz vorm Ziel, es ist noch nicht zu spät und ich freue mich schon aufs Meer.
Und bei den beiden werde ich mich zu gegebener Zeit reichlich revanchieren.
Erlebnis drei
Yvonne rennt vor Maemi und Junes her und springt ins Wasser.
Sie haben das Häuschen am Meer am späten Nachmittag erreicht und nur schnell die Sachen aus dem Auto ins Haus getragen und dann hat Yvonne sich alle Kleider vom Leib gerissen und die anderen beiden aufgefordert es ihr gleich zu ...
... tun.
„Los raus aus den Klamotten und dann ab ins Wasser -- mein Hausstrand ist FKK-Bereich". Und schon eilte sie durch die Verandatür und am Ende des kleinen Gartens die Felsstufen hinunter zum Ministrand, der zu ihrem Haus gehört.
Jetzt haben auch Junes und Maemi das Wasser erreicht, Maemi hüpft über die kleinen Wellen und stürzt sich dann in die Fluten. Junes steht noch etwas zögerlich nur bis zu den Knien im Wasser.
„Kannst du nicht schwimmen?", ruft Yvonne.
„Doch er kann, aber nicht gut", wendet sich Maemi an Yvonne und ruft dann zu Junes: „Komm schon, wir retten dich!"
Langsam geht Junes weiter und erst als er bis Badehosenhöhe im Wasser steht und die Wellen ihm über den Bauch schlagen, überwindet er sich und schwimmt los -- zu den Frauen.
„Das müssen wir aber noch üben. Ist es nicht herrlich?", Yvonne strahlt vor Glück.
Sie schwimmen eine Weile, bis sie sich eingestehen müssen, dass sie ganz schön hungrig sind und ja auch noch ein wenig auspacken müssen. Also schwimmen sie zum Strand und eilen hoch zum Haus.
Während Yvonne und Maemi aus ihren Taschen große Badetücher holen, steht Junes etwas verloren vor den beiden.
„Ja, wir wissen, dass du nichts dabei hast. Das hat Maemi so gewollt und wir haben dir versprochen, dass wir dir helfen", mit diesen Worten öffnet Yvonne das Riesenbadetuch in das sie sich gewickelt hat und lässt Junes zu sich. Sie schmiegt ich eng an ihn, wickelt ihn mit und rubbelt seinen Rücken trocken. Sie küssen sich unter den ...