Barfuß - Teil drei - Sexgeschichten

Barfuß - Teil drei

... gönnenden, aber auch etwas neidischen Blicken von Maemi. Die genießt dann mit anzusehen, wie erst Yvonne Junes abtrocknet und dabei auch nicht die kleinste Stelle auslässt und sich dann Junes ebenso intensiv und liebevoll um Yvonne kümmert.

„Und was ist mit mir?"

Die beiden hätten Maemi Aufforderung nicht gebraucht, sie wollten sich sowieso ganz besonders um Maemi kümmern und die wird dann auch auf höchste erotische Art abgetrocknet. Aber sie erlaubt den beiden nicht ihr einen Höhepunkt zu verschaffen, sie möchte das für den späteren Abend aufsparen.

Junes atmet ganz tief ein: „Ihr duftet so wunderbar nach Salz und Meer und nach -", Maemi unterbricht: „Später!".

Nachdem alles ausgepackt ist, werden die Schlafplätze verteilt. Maemi bekommt das große Doppelbett im Schlafzimmer, Yvonne und Junes die kleinen Betten im Gästezimmer, das von den Erbauern sicher eher als Kinderzimmer gedacht war. Aber es gibt ganz viele Decken und Kissen, so dass sie sicher auch auf der Veranda unter den Sternen werden schlafen können -- hofft Junes.

Als die beiden Damen in ihren luftigen Sommerkleidern erscheinen, steht Junes etwas bedröppelt da: „Und was ziehe ich an. Die Klamotten von der Fahrt hatte ich gestern auch schon an", blickt er fragend zu den beiden. „Keine Sorge. ich hole dir mein schönsten Tuch und Shirt aus dem Schrank", sagt Yvonne und verschwindet im Schlafzimmer.

„Und darunter?"

„Da finden wir, wenn nötig auch etwas, aber ich denke, dass es Yvonne und mir ...

... heute Abend gefallen würde, zu wissen, dass da nichts -- außer dem kleinen Käfig und seinem Inhalt - unterm Wickeltuch ist".

Junes ist nicht so ganz glücklich. Er fürchtet, dass das peinlich werden könnte, nickt dann aber. Was bleibt ihm auch anderes übrig.

Yvonne schaut die beiden an. Maemis rotes Kleid reicht ihr bis über die Knie und ist ab der Gürtellinie aus mehreren Lagen eines leichten, durchscheinenden Stoffes genäht. Dazu trägt Maemi hohe, schwarze Stilettos, die im Grunde nur aus dünnen Riemchen bestehen und ihre schönen Füße voll zur Geltung bringen.

„Traumhaft", Yvonne zeigt auf die Schuhe, „aber leider für einen Strandspaziergang völlig ungeeignet." Sie bückt sich und beginnt Maemis Füße aus den Schmuckstücken zu befreien. Junes schaut zu und ist etwas enttäuscht, einen solch faszinierenden Anblick hat er bisher selten genießen dürfen. Aber Yvonne winkt mit zwei silbernen Fußkettchen.

„Aber ohne Schmuck da unten solltest du nicht ausgehen. Komm, Junes hilf mir!". Mit diesen Worten holt sie ein kleines Tütchen aus ihrer Tasche und reicht Junes einen ganz besonderen Fußschmuck. Sie knien sich vor Maemi, heben sanft einen Fuß, dann legen sie ihr den Schmuck an, der aus einem silbernen Kettchen mit Zierperlen besteht, die um einen Zeh gelegt werden und zwei verzierten Kettchen, die die Fesseln schmücken. Danach ist der andere Fuß dran. Es sieht zauberhaft aus und beide können nicht aufstehen, bevor sie nicht die Knöchel und Füße mit Küssen verwöhnt haben. Ihr ...