Barfuß - Teil drei - Sexgeschichten

Barfuß - Teil drei

... verstohlener Blick nach oben zeigt ihnen, dass Maemi nicht auf Unterwäsche verzichtet hat, kaum zu erkennen, verschwindet ihr rotes Seidenhöschen im Rot des Kleides.

„Du bist wunderschön!", beide bestaunen Maemi als sie wieder auf den Beinen sind.

„Und ihr seid zwei Engel, aber lasst uns jetzt endlich gehen, ich bin am Verhungern -- und außerdem habe ich noch so meine Pläne mit euch, wenn wir zurück sind."

Junes rennt über den Strand zurück zum Haus.

Sie waren über den Strand gelaufen, um zum Restaurant im kleinen Hotel zu gelangen, das laut Yvonnes Schwärmereien den besten Fisch weit und breit im Angebot hat. Es war etwas windig geworden und auch die Wellen waren größer und liefen viel weiter auf den Strand aus. Sie machten sich einen Spaß daraus, immer so nahe wie möglich am Wasserrand entlang zu laufen und mussten immer mal lachend vor den größten Wellen Reißaus nehmen. Lachend und bester Laune kamen sie im Restaurant an und fanden einen kleinen Tisch auf der Terrasse mit Blick aufs Meer.

„Das Leben ist schön.", hatte Maemi festgestellt und weder Junes noch Yvonne hatten Grund ihr zu widersprechen, mal von den kleinen Gefängnissen zwischen ihren Beinen abgesehen, aber da war die Vorfreude auf die versprochene Befreiung. Dann genossen sie das fabelhafte Essen, sie folgten der Tagesempfehlung und bestellten den Schwertfisch. Zum Dessert gab es dann eine leckere Mousse au chocolat. Als sie den Espresso nach dem Essen bestellen wollte, war Yvonne aufgefallen, ...

... dass sie vergessen hatte ihre Tasche mit der Geldbörse mitzunehmen und da sich die beiden anderen auf sie verlassen hatten, saßen sie jetzt ohne Geld im Restaurant. Aber Junes bot sofort an, schnell zurück zu sausen, um das Geld zu holen.

„Ist dir die süße Kleine am Tisch ganz in der Ecke mit den Büchern aufgefallen?", fragt Yvonne.

„Ja, die hat unseren Junes ja fast verschlungen mit ihren Blicken."

„Bist du eifersüchtig?"

„Nein," Maemi sagt das mit einer Stimme die keinen Zweifel zulässt, „er hat sie ja noch nicht mal bemerkt, so verliebt und glücklich hat er dich angeschaut."

„Und dich!", gibt Yvonne richtigerweise zurück, „Aber schau mal, die drei komischen Typen, die gerade gekommen sind und ihren Pastis an der Theke trinken, werfen auch Blicke und die gefallen mir ganz und gar nicht. Ich ziehe mich gerne für einen Mann aus, den ich mag, aber ich will nicht mit geilen Blicken von solchen schmierigen Typen ausgezogen werden." Yvonne wirkt echt sauer.

„Lass uns locker bleiben, bald ist Junes wieder da."

„Hey, aber das mag ich auch nicht, dass Typen erst mit dem Gaffen aufhören, wenn ein anderer Typ das Revier beansprucht. Ich bin doch keine potenzielle Beute."

„Na, für die Idioten schon." Maemi ist viel lockerer, als Yvonne . In der Welt, in der sie die letzten Jahre unterwegs war, musste man sich ein dickes Fell zulegen und als selbstbewusste Frau öfter mal schlucken, um nicht dauernd in Konflikte zu geraten.

Dann kommt tatsächlich einer der Herren ...