Barfuß - Teil drei - Sexgeschichten

Barfuß - Teil drei

... auf die beiden zu: „Hallo Ladies, dürfen wir euch zu einem Drink einladen? Man sieht nicht so viele so schicke Mädels hier in diesem Kaff."

Yvonne kocht innerlich und nur die Hand von Yvonne auf ihrem Knie, die ihr unmissverständlich zu verstehen gibt, dass es nicht der Moment für Konfrontation ist, hält sie zurück.

„Vielen Dank mein Herr, aber wir erwarten einen lieben Freund zurück und unsere Lieblingszahl ist die Drei, nicht die Fünf."

Er schaut irritiert, versucht es dann aber nochmals mit einem seiner Meinung nach coolen Spruch: „Hey, ihr werdet euch doch nicht um einen Schwanz streiten, wenn hier drei", er zeigt zu seinen Kumpels an der Theke, „auf euch warten."

„Oh, wir haben noch unsere Zungen, Finger und Dildos -- und jetzt schwirr ab." Yvonnes Vulkan ist kurz vorm Ausbruch.

„Pass auf, wie du mit mir redest, du Flittchen."

„Kann ich helfen?", Junes ist zurück und versucht zu deeskalieren.

„Mit diesem Softie wollt ihr einen Dreier schieben?"

„Ja, und das so schnell es geht. Aber vorher trinken wir drei hier noch in aller Ruhe unseren Espresso und möchten dabei nicht gestört werden."

Maemis Stimme ist nicht drohend, aber bestimmt und irgendwie macht sie ihn unsicher. Er wird hier nichts gewinnen können, das ist klar und es gibt ja bestimmt noch andere Beute. Mit diesem Gedanken beschließt er den Rückzug anzutreten. Die Nacht ist lang und spätestens im Nachtclub an der anderen Ortsseite werden sie noch williges Fleisch für die Nacht finden. ...

... Damit verschwindet er zurück zu seinen Kumpels an die Theke.

„Alles klar bei euch?" Junes ist echt besorgt.

„Kein Problem, ich musste nur Yvonne davon abhalten hier ein Exempel zu statuieren."

„Tut mir leid", sagt Yvonne „aber solche Machos bringen mich echt auf die Palme. Jede Frau, die mit solchen Idioten zu tun hat, kann einem leid tun. Hoffentlich lassen sie Junes Bewunderin in Ruhe."

„Welche Bewunderin?", Junes ist ehrlich überrascht.

„Hast du die Hippiefrau ganz hinten nicht gesehen? Die hätte auch ganz gut auf die Party gepasst, bei der wir uns kennen gelernt haben.", sagt Yvonne.

Junes wirft einen verstohlenen Blick in die Richtung, die Yvonne angedeutet hat und kann seine Blicke länger auf der Frau ruhen lassen, weil sie gerade in eines ihrer Bücher vertieft ist. Sie sieht wirklich bezaubernd aus. „Sie sieht aus wie eine Fee", ist sein Kommentar.

„Dann dürfen wir ja froh sein, dass Junes' Fee nicht bei der Party war, dann wären wir zwei Sterblichen bestimmt chancenlos gewesen", lacht Maemi.

„Ihr seid blöde -- alle beide", gibt Junes lachend zurück und beiden Frauen spüren mal wieder, dass sie seiner Liebe und Hingabe sicher sein können.

„Wie wäre es mit Liberté?", fragt Maemi, worauf hin Junes und Yvonne ihrer besonderen Gefängnisse wieder bewusst werden.

„Ich zahle und ihr geht schon mal vor zum Strand", sagt Yvonne und macht sich auf den Weg zur Theke. Als sie bezahlt hat, wirft sie einen bösen Blick ans andere Ende der Theke zu den ...