Barfuß - Teil drei - Sexgeschichten

Barfuß - Teil drei

... Machos und beim Verlassen einen lieben Blick zur Fee, dann eilt sie den beiden am Strand hinterher.

Gedanken vier

Ich heiße Maemi und schwimme auf einer Welle von intensivsten Gefühlen.

Ich habe für diese Nacht meine Pläne. Sie sind Teile meiner sexuellen Phantasien, die die Begegnungen mit den beiden in mir haben aufblühen lassen.

In den ersten Tagen nach der Nacht mit Yvonne habe ich nur daran gedacht, wie es weitergehen soll. Ich habe mir erträumt, was ich noch erleben möchte und was ich den beiden noch angedeihen lassen werde.

Ich habe viel im Netz gelesen und gesehen und ein Video hat mich besonders gefesselt, weil es darin genau darum ging: Fesselspiele. Es ließ mich total feucht werden, zu sehen, wie eine Person durch Seile mit kunstvollen Knoten der Möglichkeit beraubt wurde, sich zu bewegen, zu fliehen oder sich zur Wehr zu setzen.

Ich habe mir spezielle, ganz weiche Seile besorgt, habe stundenlang Tutorials angesehen, Knoten geübt, soweit es ging an mir selbst und dann an allen möglichen Dingen -- und letztlich wieder ein wenig von dieser Angst bekommen.

In meinen Phantasien war immer ich die, die gefesselt hat und mir hallte das eine Wort, das beide für mich benutzt haben im Ohr: „Prinzessin". Die beiden würden sich ihrer Prinzessin nicht nur hingeben -- das hatte ich genossen -- sondern komplett ergeben. Und das machte mir Angst.

Aber sie haben mich mit ihren tiefen Gefühlen für mich von dieser Angst befreit. Wo geliebt wird, da wird ...

... vertraut und wo Vertrauen ist, da hat Angst keinen Platz. Ich liebe sie, wir lieben uns. Ich werde behutsam sein.

Erlebnis vier

Yvonne ist nicht mehr in der Lage sich zu bewegen. Sie ist zum Zuschauen verdammt. Sie könnte ihre Augen schließen, um nicht hinsehen zu müssen, aber sie will hinsehen, sie will nichts, nicht die kleinste Kleinigkeit verpassen.

Nach dem Bezahlen und den Abschiedsblicken war sie aus dem Restaurant geeilt und den beiden am Strand hinterher gerannt. Die tollten über den Sand, lachten, umarmten und küssten sich und rannten weiter bis zum Haus. Erst kurz vor dem Felspfad am Strandende holte sie sie uein nd stieg lachend mit ihnen zum Haus empor.

„Lasst es uns auf der Terrasse gemütlich machen, es ist ein lauer Abend und es wird eine milde Nacht", begannen die Anweisungen von Maemi.

„Oh, ich hatte auf einen heißen Abend und eine wilde Nacht spekuliert", machte Yvonne ihre Wortspielchen.

„Lass dich überraschen!"

Schnell war alles im Freien zu einem gemütliches Lager aus Decken und Kissen umgestaltet und Maemi setzte ihre Inszenierung fort.

„Ihr zieht euch jetzt aus und ihr dürft euch küssen. Dann überlegt euch ein Wort, am besten ein seltenes Wort!"

Mit diesen Worten war Maemi dann aber im Haus verschwunden.

Junes und Yvonne schauten sich unsicher an, legten dann aber bald die Kleider ab und standen sich nackt bis auf Yvonnes Gürtel und Junes Käfig gegenüber.

„Du bist wunderschön", Junes Worte kamen aus ganz tiefem Herzen, für ihn ...