Barfuß - Teil drei - Sexgeschichten

Barfuß - Teil drei

... unterhalb der Dünen aus, die spärlichen Hüllen fielen und der Strandtag konnte beginnen.

Junes verweigerte das erste Bad und wollte lieber lesen. Er schaute den beiden Frauen zu, die sich ins Wasser stürzten und ganz weit raus schwammen. Zum Glück war er da nicht mitgekommen, so weit weg vom sicheren Strand hätte er sich nie getraut. Da las er lieber ein paar Seiten. Als es ihm in der Bauchlage mit aufgestütztem Kopf zu unbequem wurde und er sich auf die Seite drehte, sah er sie. Etwas entfernt und in ein Buch vertieft. Sie sah auch ohne Kleider wie eine Fee aus, selbst aus dieser Entfernung. Die feinen, blonden Haare, das bunte Seidentuch als Stirnband und sanfte Kurven vom Hals bis zu den Füßen. Wenn er doch nur etwas mehr Mut hätte, dann würde er sich jetzt bemerkbar machen, ihr zuwinken, aber was würden Yvonne und Maemi dazu sagen, wenn er mit ... wie wohl ihr Name sein mochte ... flirtete.

Er wendete sich ab und sah die beiden Frauen dem Ufer wieder näher kommen. Er konnte beobachten, wie ihr Schwimmen in Umarmungen übergingen, zuerst sah es wie ein Wasserkampf aus, dann erkannte er, dass sie sich im Wasser umeinander wanden und offensichtlich einen Riesenspaß an dem Treiben hatten. Irgendwann musste sich Yvonne aber dann doch ins flache Wasser retten. Dort legte sie sich provozierend breitbeinig hin. Maemi lag einfach auf dem Wasser und ließ sich von jeder Welle etwas näher zu Yvonne und schließlich zwischen ihre Beine treiben. Sie vergrub sich dort, unter ...

... Wasser und tauchte immer nur zum Luftholen kurz auf. Was sie mit Yvonne anstellte, war leicht zu erraten und außer Junes mussten das auch einige andere der weit verstreut liegenden, wenigen Badegäste sehen. Junes genoss das Schauspiel, aber irgendwann ging ein verstohlener Blick nach rechts zu seiner Fee. Da sah er, dass auch sie das Lesen unterbrochen hatte und wie gebannt dem Treiben im Wasser folgte.

Nach einiger Zeit sah man Maemi sich erheben und Yvonne bei der Hand packen. Dann rannten die beiden aus den Fluten, schnappten sich bei Junes ein Handtuch und ein Strandtuch und verschwanden in den Dünen.

Junes war sich sicher, dass die beiden ihre Spielchen zu zweit würden treiben wollen und blieb alleine mit seinem Buch und gelegentlichen Blicken nach rechts zurück. Aber seine Phantasie fuhr Karussell mit ihm, Bilder von sich küssenden, leckenden und fingernden Frauen gingen nicht aus seinem Sinn und dann schlich sich noch seine Fee in die Träumereien ein, die einfach nur in ihrer bezaubernden Zartheit neben den beiden Liebenden kniete und dem lesbischen Treiben mit Neugier zu sah ohne sich zu trauen Teil des Spiels zu werden. Er musste sich auf den Bauch drehen, es tat sich einiges zwischen seinen Beinen und es wäre ihm peinlich gewesen, wenn das einem der anderen Badegästen oder gar ihr aufgefallen wäre.

Als Yvonne ihm kräftig auf den nackten Po klatschte, riss sie ihn auf seiner Traumwelt.

„Maemi erwartet dich", hauchte ihm Yvonne ins Ohr und biss ihm zart ins ...