Barfuß - Teil drei
Datum: 03.07.2020,
Kategorien:
Gruppensex
... Ohrläppchen. „Los, lauf hin!".
Ihm war sein erigiertes Glied peinlich, aber Yvonne drängte ihn und ihr nackte Gegenwart würde ihm nicht helfen, das Blut dort unten in andere Bahnen zu lenken, also erhob er sich und lief in die Dünen, darauf bedacht die Hände so zu halten, dass es halbwegs natürlich aussah, aber doch ein wenig von seitlichen Blicken schützte. Er traute sich nicht zur Seite zu schauen, ob sie ihn beobachtete.
Oben bei Maemi war die von seiner Erregtheit begeistert.
„Hat Yvonne in so kurzer Zeit so gute Vorarbeit geleistet oder waren da eigene Hände am Werk?"
„Man macht sich so seine Gedanken, wenn ihr zwei verschwindet", gestand Junes und das stimmte ja auch, von der kleinen Zugabe der Beobachterin mal abgesehen.
„Dann mal schnell zu mir, Yvonne hat mich so heiß gemacht -- du wirst nicht viel Arbeit haben.", lachte Maemi und bot ihm die geöffneten Schenkel dar.
Als ob das Arbeit wäre, aber als er mit seinem Kopf zwischen Maemis Beine tauchen wollte, zog die ihn hoch.
„Nein, nimm mich gleich, ich bin so feucht und geil, ich brauche jetzt sofort deinen Schwanz."
Sie wird immer direkter, ging es Junes durch den Kopf und so sehr er vulgäre Sprache verabscheute, bei Maemi klang es nicht vulgär, sondern unglaublich reizvoll und er musste sich eingestehen, dass der Einfluss von Yvonne Maemi auch in dieser Beziehung gut tat. Sollte sie ihm doch direkt sagen, was sie wollte und das mit den direktesten Ausdrücken. Er fand es geil.
Aber es ...
... dauerte tatsächlich nicht lange bis er merkte, dass Maemi gleich kommen würde, er wusste nicht, ob auch er kommen durfte und hielt sich zurück, aber so konnte er voll und ganz den Orgasmus von Maemi genießen, die in aller Heftigkeit unter ihm kam. Er blieb ganz ruhig in ihr, nur ganz sanfte Bewegungen, um sie langsam wieder zu sich zu holen.
„Das war traumhaft, Yvonne Zunge und jetzt dein Schwanz. Ihr raubt mir fast den Verstand." Sie lachte Junes an und strahlte dabei vor Glück. „Darf ich dich trinken?". Jetzt schaute sie Junes an, wie ein kleines Schulmädchen. Der hätte einem Befehl von Maemis nichts entgegen zu setzen gehabt , aber diese Bitte machte in vollends zu ihrem Spielzeug. Er konnte nur nicken.
Sie bat ihn sich hinzulegen und kniete sich dann so über ihn, dass ihre Muschi genau über seiner Nase war. Er ertrank in ihrem Duft und hätte sich stundenlang einen Blasen lassen, konnte aber schon nach ganz kurzer Zeit keinen Widerstand mehr leisten und ergoss sich in Maemis Mund.
Diese schaffte es nicht alles aufzunehmen, schluckte aber ihren Teil und leckte sich genießend über die Lippen. Der größere Teil aber hatte sich auf Junes Bauch verteilt.
„Bleib so!", Maemi erhob sich, „ich schicke dir Yvonne, die kümmert sich darum, dass alles wieder sauber wird."
Damit verschwand Maemi von der Düne und flitzte hinab zu Yvonne, die schon auf ihren Einsatz wartete und schnell oben bei Junes war. Der wusste gar nicht wie ihm geschah und spürte nur Yvonne Zunge auf seinem ...