Barfuß - Teil drei
Datum: 03.07.2020,
Kategorien:
Gruppensex
... Bauch beim Sauberlecken. Sie arbeitete sich zärtlich weiter zu seinem erschlafften Glied und nahm auch dieses in den Mund und leckte es sauber.
„So passt er viel besser hinein, aber eigentlich würde ich dich jetzt auch ganz gerne in mir spüren. Meinst du, wir schaffen das?"
Junes konnte nicht antworten, er konnte kaum einen vernünftigen Gedanken fassen, er spürte nur Yvonnes Lippen und Zunge und dann das langsame steif werden seines Schwanzes. Mit der Hand brachte sie ihn dann zu voller Größe.
„Au ja, das ist fein. Darf ich dich reiten?"
Yvonne wartete erst gar nicht auf seine Antwort, sondern setzte sich auf Junes, aber so, dass sein Schwanz nicht in sie eindringen konnte, sondern zwischen ihren Schamlippen lag und die Eichel die Klitoris berührte. Es tat ihm gut, dass Yvonne so sanft war und ihr auch, wie er an ihren Blicken und dem einsetzenden, genussvollen Stöhnen merken konnte. Erst nach eine ganzen Weile, die beide unheimlich genossen, hob Yvonne ihren Unterleib etwas an und ließ dann Junes fest erigiertes Glied in ihre Vulva gleiten, ganz langsam bis ganz ans Ende. Hier verharrte sie und begann dann, Junes nur mit dem Anspannen ihrer Vaginalmuskulatur bis zum Äußersten zu erregen, Als sie merkte, dass er das nicht mehr lange würde aushalten können, war auch sie längst so erregt, dass ein wilder Ritt beginnen konnte. Sie nahm nun keine Rücksicht mehr auf ihn, nahm sich einfach das Recht sich selbst zum Orgasmus zu puschen. Junes spürte die Veränderung, ...
... aber er genoss es, das Lustobjekt dieser Frau zu sein, sah ihre Brüste auf- und abhüpfen und den entrückten Gesichtsausdruck. Und dann merkte er wie ein heftiger werdendes Zucken den Höhepunkt seiner Reiterin ankündigte und spürte sie unter der Wucht der Gefühle auf sich zusammen sacken. Sie lag auf ihm und war erledigt. Er hatte nichts gemacht, war nur da gewesen mit seiner Erregtheit und seiner Liebe. Und dann hörte er die in sein Ohr geflüsterten Worte: „Ich liebe dich."
Er blieb sprachlos, wie konnte ein Mensch nur so viel Glück haben.
Nach langen Augenblicken rollte sich Yvonne zur Seite: „Maemi fehlt zum vollkommenen Glück."
„Ich hole sie", sagte Junes und ging die Düne hinunter zu der nackten Schönheit auf dem Strandtuch, dabei wanderte sein Blick ohne bewusstes Zutun zur Seite, aber die Fee war verschwunden.
Nun liegen sie zu dritt in den Dünen und cremen sich ein wenig ein.
„Entweder wir gehen jetzt sofort alle Drei ins Wasser oder ...", Maemi schaut die beiden an.
„... oder wir treiben es noch mal so richtig, damit wir auch Grund haben zu Baden", ergänzt Yvonne.
Junes schüttelt den Kopf.
„Du willst nicht?", fragt Yvonne.
„Was will er nicht, baden oder...", Maemi grinst „Ich denke so wasserscheu, wie Junes ist, beantwortet sich das von selbst."
Und damit stürzt sie sich wie eine Katze auf Junes Unterleib und widmet sich seinem Schwanz.
„Dann ist es entschieden." Damit kniet sich Yvonne hinter Maemi und beginnt deren Po zu küssen und sich ...