Barfuß - Teil drei - Sexgeschichten

Barfuß - Teil drei

... mit der Zunge an der Spalte zwischen den knackigen Arschbacken zu schaffen zu machen. Sie verwöhnen sich mit dem Mund und den Fingern, finden immer wieder neue Positionen und achten darauf, dass niemand zu kurz kommt. Irgendwann kniet Junes, drückt sein steifes Glied nach unten auf Maemis Lippen und schaut Yvonne dabei zu, wie sie Maemi mit dem Mund verwöhnt. Als er kurz seinen Blick hebt, sieht er sie. Sie liegt etwas entfernt hinter kleinen Sandhügeln und beobachtet das Treiben der Drei. Wie lange sie wohl schon zugeschaut hat? Dann treffen sich Junes und ihre Blicke. Sie zuckt zusammen, fühlt sich ertappt und wird rot im Gesicht, das kann Junes auch aus dieser Entfernung recht deutlich erkennen. Auch er ist erst geschockt, aber dann auch von dem Gedanken fasziniert, dass sie schon lange Zeit Zuschauerin war. Aber dann dreht sie sich weg und ist verschwunden. Hat er das wirklich gesehen oder es sich nur eingebildet. Maemi holt ihn ins Jetzt zurück, sie hat gespürt, dass er irgendwie abwesend war und ihn mit einem angedeuteten Biss in seinen Schwanz geneckt.

„Sie beobachtet uns schon eine ganze Weile, du Traumtänzer." Yvonne hat nun auch mit ihrem Zungenspiel aufgehört.

„Macht es mir noch einmal, dann ins Wasser und danach gehen wir sie suchen", Maemi übernimmt mal wieder das Kommando und die beiden folgen gerne. Zusammen machen sie sich über Maemi her und die ist nahe daran ihre Aufforderung zu bereuen, denn sie schenken ihr keine schnelle Befriedigung, sondern ...

... kosten es aus ihre Geliebte bis zur Grenze zu reizen ohne sie zu erlösen. Erst nach einer gefühlten Ewigkeit vollenden sie ihr Werk und genießen es danach, eine völlig erschöpfte Maemi vor sich in den Dünen liegen zu sehen.

„Wir erwarten dich im Meer." Yvonne schnappt sich Junes Hand und sie verlassen die Erlöste, die nicht in der Lage ist, sofort auf die Beine zu kommen und sich noch etwas Nähe und Zärtlichkeit gewünscht hätte. „Das werden die beiden mit büßen", denkt sie, muss dabei aber lächeln. Wann hat man es ihr mal so gut besorgt?

Als sie zu den beiden ins Wasser hüpft, tollen die beiden herum und lachen.

Nach dem gemeinsamen Bad räumen sie ihr Sachen ein wenig zusammen, wickeln sich die Tücher um die Hüften, ziehen ihre Trägershirts an und gehen los zur kleinen Strandbar.

„Dort werden wir sie treffen", ist sich Yvonne ganz sicher.

Und tatsächlich, als sie unter dem Schatten spendenden Tarnnetz auf ihren Hockern an einem runden Tisch in der nähe der Bar Platz nehmen, sehen sie sie ganz hinten bei einem Kaffee mit den obligatorischen Büchern.

„Wer holt sie an unseren Tisch?", fragt Maemi. Aber eigentlich ist ihr klar, dass das eine Aufgabe für Yvonne ist und die macht sich nach der Bestellung auf den Weg. Junes und Maemi sehen, wie Yvonne die zarte Frau anspricht, ein Lächeln erntet und dann mit ihr ins Gespräch kommt. Sie bietet Yvonne Platz an, aber die zeigt zu den beiden auf den Hockern. Man erkennt einen scheuen Blick und etwas Gegenwehr, aber Yvonne ...