1. Barfuß - Teil drei


    Datum: 03.07.2020, Kategorien: Gruppensex

    ... Vorfreude euch zu sehen."
    
    „Als ich näher an die Stimmen ran kam, habe ich mein Handy gezückt und die Kamera eingeschaltet. Ich weiß nicht warum, vielleicht dachte ich, dass das helfen kann den Typen zu stoppen, wenn er sieht, dass er gefilmt wird.
    
    Der hatte Ilayda schon zwischen den Dünen auf dem Rücken liegen, und schrie, sie solle die Beine breit machen, damit er es ihr mal so richtig besorgen könne. Wenn ich je gedacht hätte, dass sich Ilayda freiwillig mit dem Typen angelassen hat, es hätte spätestens dann keinen Zweifel gegeben, dass das Schwein dabei war, ihr Gewalt anzutun. Aber während ich noch nach einem Stock oder etwas Hartem suchte, das ich dem Typen von hinten ins Kreuz oder auf den Kopf hauen könnte, passierte etwas völlig Überraschenden." Yvonne muss kurz ihren Bericht unterbrechen und tief Luft holen. Maemis und Junes' Blicke hängen an ihren Lippen, nur Ilayda sitzt jetzt ganz ruhig vor Yvonne und lehnt ihren Kopf an Yvonnes Knie.
    
    „Kurz gehen die Beine von Ilayda auseinander und ich denke, scheiße, ich komme zu spät, denn der Typ hat längst seinen widerliches Pimmel ausgepackt und ist drauf und dran Ilayda weh zu tun, da schreit er auf ein Mal wie am Spieß und ich sehe, wie Ilaydas Hand seine Eier gepackt hält und mit aller Kraft zusammendrückt. Das Schreien hört kurz danach auf, denn dem Typen wird schwarz vor Augen und er sackt auf Ilayda zusammen."
    
    „Ja und dann hat mir Yvonne geholfen unter dem Widerling raus zu kommen und wir haben uns eine ...
    ... kleine Rache einfallen lassen."
    
    „Genau, ich habe Ilayda raus geholfen. Dann schnappt sie sich ihre Tasche und holt ein Messer hervor, klappt es auf und gibt es mir. Ich halte es dem Typen dann von hinten an den Arsch, genau ans Loch. Und als er wieder zu sich kommt, sage ich ihm leise, aber in klaren Worten er solle sich keinen einzigen Millimeter bewegen, wenn er sein Loch nicht vergrößert haben wolle."
    
    „Der war sofort ganz zahm", führt Ilayda weiter aus, „und wir konnten unsere kleine Rache zum Ende führen."
    
    „Was habt ihr gemacht?", fragt Junes ebenso gespannt wie besorgt.
    
    „Ganz einfach, wir haben ihn erst mal komplett ausgezogen und dabei seine Klamotten zerrissen. Dann haben wir ihn zu den Holzpfosten an einem Durchgang zum Parkplatz kriechen lassen und ihn dort auf allen Vieren, die Arme nach rechts und die Beine nach links an den Pfosten fixiert."
    
    „Wie habt ihr das angestellt?", Junes Sorgen werden nicht kleiner.
    
    „Ja also, ich habe immer ein paar lange Kabelbinder in der Tasche - wegen meinem alten Bulli, man weiß ja nie -- und jetzt waren sie mal wirklich für etwas gut."
    
    „Als er festgezurrt war, haben wir uns dann noch sein Smartphone geschnappt, um alles zu dokumentieren und er war sofort," Yvonne stockt, weil Ilayda kichert, „okay, nicht so richtig sofort, aber nach ein wenig Überzeugungsarbeit mit dem Messerchen am Popo war er dann bereit uns den Zugangscode zu geben, so dass wir von seiner etwas misslichen Lage ein paar Bilder machen konnten, um ...
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