Barfuß - Teil drei
Datum: 03.07.2020,
Kategorien:
Gruppensex
... diese -- quasi als sein Hilferuf -- an seine Kumpels zu senden."
Ilayda vollendet den Bericht: „Irgendwer muss diesen Mistkerl ja befreien. Alleine wird er das nicht schaffen. Und die ganz Nacht am Strand bis die ersten Familien mit Sonnenschirm und Strandmatten kommen? So gemein wollten wir nicht sein. Aber wir haben ihm dann noch klar gemacht, dass er und seine Freunde morgen von hier zu verschwinden hätten, sonst würden Yvonne und ich zur Gendarmerie gehen und ihn wegen sexueller Nötigung und versuchter Vergewaltigung anzeigen und außerdem allen seinen Kontakten ein paar Filmausschnitte und Fotos seines Treibens und der besonderen, recht misslichen Lage senden. Wir denken, das wird Wirkung zeigen. Und sein Handy schicken wir ihm vielleicht zurück, wenn uns das Hotel bestätigt, dass die Drei ausgecheckt haben."
„Oh, und weil er das nicht so recht akzeptieren wollte und weil er wirklich unschickliche Ausdrücke für uns gebraucht hat, haben wir ihm dann noch eine kleine Verzierung verpasst", sagt Yvonne grinsend und zeigt den beiden ein Foto. Darauf sieht man den fixierten, nackten Kerl von hinten und in seinem Arsch steckt eine dicke Möhre.
„Die hatte ich auch noch dabei, man weiß ja nie, wie das Essen bei fremden Leuten so ist", lacht Ilayda „auf diese Weise lernt er vielleicht, wie sich das anfühlt, wenn man etwas rein gesteckt bekommt, ohne es zu wollen."
„Ihr seid unglaublich"; entfährt es Maemi und in ihrer Stimme mischen sich Bewunderung und Staunen.
„Und ...
... bei dir ist wirklich alles in Ordnung", Junes kniet sich und schaut Ilayda tief in die Augen.
„Alles in bester Ordnung -- ich kann mich wehren, auch wenn man mir das nicht direkt ansieht. Diesen Vorteil nutzte ich gerne aus."
„Und bei dir?"; fragt er nun - ehrlich besorgt - auch Yvonne.
„Hey, im Team mit einer solchen Powerfrau, was soll da passieren?". Yvonne beugt sich vor und küsst Ilayda auf den Nacken, „Aber jetzt muss ich etwas essen, Arschlöchern ihre Grenzen zeigen, macht hungrig."
Wie so oft ist es Yvonnes Lachen, das jeden Schatten vertreibt und alle mitreißt. Sie schnappt sich Ilaydas Hand und schleppt sie mit ins Bad: „Wir haben allen Grund unsere Hände", sie grinst „in Unschuld zu waschen." Sie werfen das fremde und Yvonnes Handy auf die Ablage und verschwinden kurz im Bad.
Als sie wieder kommen, sitzen die beiden anderen schon am Tisch und weisen ihnen die Plätze zu. Sie essen und lachen, trinken und lachen und sie erzählen sich allerlei Geschichten aus ihren Leben. Als Yvonne eine kleine Geschichte erzählt, die am Rande einer ihrer Ausstellungen passiert ist, fragt Ilayda interessiert nach, ob sie auch hier ein Atelier habe.
„Aber natürlich, ich zeige es dir nach dem Essen gerne." Die beiden verstehen sich und das gemeinsam Erlebte hat sie schon jetzt auf besondere Art zusammen geschweißt.
Als Junes in die Küche verschwindet, um sich ums Dessert zu kümmern, beginnen die Gespräche der drei Frauen immer erotischere Inhalte zu bekommen. Maemi ...