Barfuß - Teil drei - Sexgeschichten

Barfuß - Teil drei

... hoffentlich klappt das bei der Lady, Männer lassen sich leichter um den Finger wickeln", denkt Yvonne und saust schnellen Schrittes durch die Lobby zur Rezeption. „Oh, ist Herr Al-Samad schon auf sein Zimmer gegangen. Er hat im Verlagshaus diese wichtigen Unterlagen vergessen. In welches Zimmer darf ich die bringen?", Yvonne zeigt auf die Tasche.

„Augenblick. Herr Al-Samad hat das Zimmer 306, das ist links, ganz am Ende des Ganges, wenn man den Fahrstuhl verlässt.", antwortet die Empfangsdame ohne Zögern und Misstrauen.

„Oh, danke, ich nehme aber gerne die Treppen."

„Dann müssen sie nach rechts gehen."

„Wirklich freundlich, aber hoffentlich schöpft sie kein Misstrauen, wenn ich etwas länger oben bin", denkt Yvonne lachend und verschwindet im Treppenhaus. Im dritten Obergeschoss gibt es zum Glück ein kleines, stilles Eck in dem sich Yvonne umziehen kann.

„Hallo Chef, ich bin im Hotel und habe mich passend gekleidet", berichtet sie Maemi am Telefon.

„Sieht es gut aus?"

„Original wie ein Dienstmädchen aus alten Zeiten", bestätigt Yvonne.

„Und unter dem knappen Kleidchen und der weißen Schürze?", fragt Maemi noch mal nach.

„Nur die von dir ausgewählten roten Strapse und Seidenstrümpfe mit rotem Rand -- wäre ich ein Mann ich würde vor mir dahin schmelzen", lacht Yvonne ins Telefon.

„Oh, auch bei mir als Frau tut sich da einiges -- allein von der Vorstellung. Jetzt ans Werk -- beschenk' ihn!", Maemi legt auf und versucht sich durch ihre Arbeit ...

... abzulenken.

„Yvonne tritt ans Zimmer 306, klopft an die Tür und wartet auf eine Antwort.

„Ja, wer ist da?"

Sie öffnet die Tür einen Spalt, „Zimmerservice".

„Aber ich habe nichts bestellt", kommt er irritiert aus dem Zimmer.

„Oh, es ist ein Geschenk", damit stößt Yvonne die Tür auf, tritt ein und steht vor einem überraschten Junes, der wohl gerade eine schnelle Dusche genommen hat und nur ein Badetuch um seine Hüften trägt.

Ihm fehlen die Worte. Er ist überrascht und von Yvonnes Anblick überwältigt. Sie ist immer und in jeder Kleidung eine Sensation, aber mit diesem Outfit verstößt sie gegen alle Waffengesetze und jeden Anstand. Sein Glied will sich sofort aufrichten und jetzt wird im schmerzlich bewusst, dass das nicht möglich ist. Er sieht an einer Kette um Yvonnes Hals den Schlüssel zur Befreiung baumeln. Aber Yvonne hat nicht vor, ihm so schnell Befreiung zu schenken. Sie spielt lieber noch ein wenig ein aufreizendes Spiel mit ihm. Ihrer Rolle treu bleibend, kümmert sie sich um das Zimmer, räumt das Bett auf, macht sich an den benutzten Gläsern zu schaffen, bückt sich ganz tief vor ihm, damit er auch ja nichts verpasst, um auf dem Boden ein paar Krümel aufzusammeln. Dann wirft sie sich ihm um den Hals, küsst ihn und flüstert in sein Ohr: „Überraschung gelungen?"

Er kann nur nicken, ist immer noch sprachlos und beginnt das Geschenk an die beiden zwischen seinen Beinen zu verfluchen. Er könnte und will am liebsten sofort mit Yvonne schlafen. Aber die ist nicht ...