Barfuß - Teil drei - Sexgeschichten

Barfuß - Teil drei

... gewillt ihn so schnell zu befreien.

„Ich fürchte die nette Dame unten am Empfang wird Verdacht schöpfen, wenn ich mich nicht bald blicken lasse. Deshalb mein Plan: Ich ziehe mir etwas Akzeptables an, gehe dann alleine nach unten und treffe dich in zehn Minuten an der Straßenecke beim Hoteleingang. Dann gehen wir etwas essen -- ich bin vom Zugfahren total hungrig und wenn du es danach schaffst, mich sicher hierher in dein Zimmer zu schmuggeln, dann gibt es mich als dein Geschenk. Was hältst du davon?"

„Ich nehme an, ich habe keine andere Wahl?"

„Stimmt!"

„Dann bis gleich, aber ich glaube, ich muss mich vorher hier unten noch mal mit eiskaltem Wasser behandeln."

Yvonne küsst ihn so heiß, dass das Abkühlen noch viel nötiger wird und als er im Bad verschwunden ist, zieht sie das Kleidchen und die Schürze aus, ihre Hose und das Shirt über die Dessous an und verschwindet nach unten. Beim Verlassen des Hotels nickt sie der Frau an der Rezeption dankend zu und geht nach draußen. Sie muss nicht lange warten. Er hat sich beeilt, wollte nur so viel Zeit vergehen lassen, dass kein Verdacht entsteht und ist bald bei Yvonne und drückt sie an sich.

Sie genießen ein leckeres Essen in einem kleinen italienischen Restaurant. Yvonne erzählt Junes vom Stand der Planungen der Fahrt ans Meer. Und möchte wissen, wie lange er hier noch braucht.

„Wenn alles glatt geht, sind wir morgen am Nachmittag mit allem durch und ich könnte mich in den Spätzug setzen."

„Wir holen dich ...

... am Bahnhof ab."

„Nein, lasst das, ich nehme mir ein Taxi, fahre zu euch und kuschle mich zu euch unter die Decken."

Gut, wenn du meinst. Aber ist Maemi nicht toll, dass sie mich zu dir geschickt hat?"

„Du musstest geschickt werden, wärst du ansonsten nicht gekommen?"

„Ich hätte dich gar nicht alleine fahren lassen. Meinst du meine Muschi sehnt sich nicht nach dir? Aber irgendwie denke ich, dass es besser ist, wenn wir Maemi entscheiden lassen. Und ich denke, ich sollte mich bei ihr bedanken, dass sie mir das Vergnügen einer Nacht mit dir geschenkt hat -- und ein Vergnügen wird das, was ich mit dir vorhabe bestimmt." „Ich hätte ein Idee für ein Geschenk für Maemi.", er blickt nach unten zwischen seine Beine, spürt erneut den Druck seines Schwanzes, der sich so gerne aufrichten würde.

„Ich glaube, ich verstehe.", Yvonne nickt und grinst.

Während Junes auf der Toilette ist, schickt Yvonne eine Nachricht an Maemi: „Alles läuft bestens -- danke meine Geliebte"

„Dann mal viel Spaß -- und ich will alles ganz genau erzählt bekommen!!!", antwortet Maemi sogleich.

Danach nutzt Yvonne die wenigen Minuten ohne Junes, sucht im Netz und hat schnell den nächstgelegenen Sexshop gefunden. Als Junes zurück ist, bezahlen sie und machen sich auf den Weg.

Gedanken zwei

Ich heiße Maemi und denke, dass das Leben vor allem dann schön ist, wenn man faszinierende Ziele hat, die man verfolgen kann.

Eines meiner aktuellen Ziele ist das Meer; endlich den Duft des Südens ...