Barfuß - Teil drei
Datum: 03.07.2020,
Kategorien:
Gruppensex
... riechen, Kräuter und Pinien; endlich barfuß durch den Sand laufen und das Wasser an den Beinen spüren, wenn eine Welle weiter auf den Strand gelaufen ist; sich die Kleider vom Leib reißen und ins Wasser springen; danach in der Sonne liegen und spüren wie einen die warmen Strahlen trocken; Salz auf meiner Haut.
Und die Zärtlichkeiten von meinen beiden Geliebten.
Das ist mein zweites Ziel, mit den beiden neue Ufer entdecken. Ich habe meine „Liebesliste" nochmals durchgeschaut:
Ich möchte mit meinem „Ritter" schlafen -- es war wunderschön. Wenn alle Frauen solch ein erstes Mal erleben dürften, gäbe es nur glückliche Frauen auf der Welt
Ich möchte meinen ersten Oralsex erleben und kosten, wie Sperma schmeckt -- es ist geil, einen zuckenden Schwanz im Mund zu haben, kurz bevor er abspritzt und es schmeckt eigentlich gut, zumindest ist das bei Junes Liebessaft so.
Ich möchte Yvonne wiedersehen. Ich stelle mir vor, dass es mir gefallen könnte, mit ihr erste homoerotische Erfahrungen zu sammeln -- es war so viel schöner, als ich es mir hätte vorstellen können. Warum nicht alle Frauen auch Frauen lieben, verstehe ich jetzt nicht mehr.
Ich möchte lernen, wie ich mich jederzeit selbst befriedigen kann -- Yvonne war eine tolle Lehrmeisterin und ich kann mir kaum mehr vorstellen, wie ich es habe so viele Jahre ohne aushalten. Während ich diese Zeilen schreiben, werde ich natürlich feucht und werde mir auch gleich selbst Befriedigung verschaffen, wenn alles notiert ...
... ist.
Aber wie soll es weitergehen?
Einfach treiben lassen.
Ein paar Ideen habe ich schon, wenn ich an Yvonnes anale Entjungferung denke, da gibt es in unserer Dreierbeziehung ja noch Möglichkeiten.
Ich träume von Sex am Strand, egal ob uns jemand beobachten kann, ich träume von heißen Nächten in Yvonnes Haus am Meer ...
... und ich kann jetzt wirklich nicht mehr weiterschreiben.
Erlebnis zwei
Yvonne ist zurück bei Maemi.
„So, hier steht dein Tee, aber jetzt erzähl'!", Maemi ist wirklich gespannt auf die Schilderungen von Yvonne. Aber diese hat sie nach einem heißen Begrüßungskuss und einer innigen Umarmung erst mal auf Distanz gehalten und um ein heißes Getränk gebeten. Sie ist früh am Morgen in den Zug gestiegen und ist nun am Nachmittag wieder bei Maemi
„Ah, das tut gut", sie nimmt einen vorsichtigen Schluck, „Darjeeling?"
„Nein, ein milder Ceylontee aus dem Hochland -- aber spann' mich nicht weiter auf die Folter!", Maemi platzt fast vor Neugier.
„Also, wo fange ich an? Okay, nach meinem Kurzbesuch bei Junes im Hotel und dem gemeinsamen Essen, sitze ich kurz alleine im Restaurant und suche im Netz bis Junes vom Klo zurück ist. Wir bezahlen und gehen los, um dein Geschenk zu kaufen."
„Ein Geschenk? Für mich? Bitte zeig' es mir!", unterbricht Maemi.
„Zuerst erzählen oder vorab das Geschenk?", Yvonne genießt es Maemi so aufgeregt zu sehen.
„Das Geschenk -- bitte!"
„Dann mach mal deine Augen zu!", weist Yvonne die Ungeduldige an und als ...