1. Sauna Utopia - Teil 8


    Datum: 05.07.2020, Kategorien: BDSM Lesben Sex Hardcore,

    ... wollte den Herren und allen Umstehen eine geile Show zusammen mit Penny bieten. Aber zunächst musste sie das Becken verlassen. „Fss mch ntrm rsch und schb mch hch!“ Das war einfacher gestammelt als getan. Sie stützte sich mit ihren dicken Armen am Rand ab, ging leicht in die Knie und wollte so hochspringen, landete aber gleich wieder im Wasser. Platsch! „Tm zpckn, btt, ntrm rsch!“
    
    Jetzt tat Tom, was sie vorschlug. Er griff ihr mit einer Hand beherzt in den Schritt. Mein Gott, ist das matschig und … wieder nichts. Platsch! Aber sie kam schon ein Stückchen höher. Also nochmal. Peer sah dem Ganzen belustigt zu. Er musste ja Penny über Wasser halten und konnte nicht eingreifen. Selbst Penny grinste verschmitzt, was ihr einen bitterbösen Blick Lailanis einbrachte.
    
    Jetzt tauchte Tom sogar unter, schob einen Daumen in ihr runzeliges Arschloch, der andere verschwand in ihrer breiigen Votze während die Handflächen Votzenhügel und Arschkerbe stützten. Auf Drei! Die gesamte Sklavenmeute zählte mit … Eins, Zwei, Drei und schwupp war die obere Lailani an Land, während die untere noch über dem Rand hing. 'Nur nicht wieder zurückrutschen', dachte Tom und setzte seine Hände erneut an. Der Winkel war jetzt anders und so steckten seine Hände, die er instinktiv zu Fäusten ballte, plötzlich in beiden Schlammlöchern, 'nur nicht zurückrutschen lassen' und schob so die alte Fettsau Zentimeter für Zentimeter auf die Fliesen.
    
    Nicht nur Tom war nach dieser anstrengenden Aktion außer Atem, ...
    ... auch Lailani schnaubte heftig. Sie durfte ja seine Herrenpampe nicht verlieren. Tom unterdessen, fuhr munter mit seinen Fäusten in den Weibslöchern abwechselnd ein und aus, was Lailani äußerste Maulvotzenbeherrschung abrang.
    
    „Ich kann sie nicht mehr halten, zieh sie hoch!“ Jetzt war es Peer, der um Hilfe rief. Mühsam und schwerfällig rappelte sich Lailani auf und wollte Penny gerade an den Armen hochziehen, als sie süffisant schmunzelte. Sie ließ die Arme los und packte stattdessen deren fleischige Hängetitten, während Peer sie einhändig zwischen den Beinen, nicht gerade kräftig, nach oben schob. Penny wollte schreien, denn auch knapp 50 Kilo an Titten hochgezogen, schmerzen sehr. Doch sie hielt besser ihre Klappe.
    
    Penny landete glücklich in Lailanis Armen und ihre Blicke verrieten, dass beide quitt waren. Was nun begann war ein hocherotisches, lesbisches Spiel, das so gar nichts mit SM und Schmerzen, Disziplin und Unterwürfigkeit zu tun hatte, voller Sinnlichkeit und an unersättlicher Hemmungslosigkeit kaum zu überbieten war.
    
    Lailani küsste Penny leidenschaftlich. Das Sperma der beiden Herren Peer und Tom schwappte über und lief in schleimigen Bahnen über das Kinn den Hals hinunter, tropfte auf die Titten, wo die eine es wieder schlürfend einsammelte, um es mit breiter Zunge im Gesicht der anderen zu verteilen oder spuckte es, angereichert mit eigenem Schleim, zurück ins Gesichtsvotzenloch. Beide hielt es nicht mehr auf den Beinen und so wälzten sie sich, zur Freude ...
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