Silberhochzeit
Datum: 06.07.2020,
Kategorien:
Romantisch
... liebe ich", sagte Christian und mir stockte der Atem.
Ich spürte die Tränen, die sich in meinen Augen sammelten, fühlte die Gänsehaut, die ganz langsam meinen Körper überzog.
Ich schniefte.
"Ich liebe dich auch Christian, ich kann gar nicht sagen wie lange schon", gestand ich ihm weinerlich.
Er beugte sich über mich und küsste mich so leidenschaftlich, dass mir hören und sehen verging. Ich umfing ihn mit meinen Armen und er legte sich halb über mich.
Kurz versteifte ich mich, angesichts meiner schlechten Erfahrung, die mir scheinbar mehr zugesetzt hatte, als ich mir selbst eingestand.
Christian hob kurz den Kopf an, um mir ins tränennasse Gesicht zu blicken.
"Pssst ... ", machte er und erneut versanken wir in einem ausgedehnten Zungenspiel.
Ich genoss es ihn zu spüren.
Die Wärme seiner Haut auf meinem Körper und unter meinen streichelnden Händen, sein herb- frischer Duft, die Härte seiner Erregung, die sich gegen meinen Oberschenkel presste, raubten mir die Sinne.
Ich rang um Atem, als er meinen Mund freigab.
Langsam küsste er sich über mein Kinn hinweg zu meinem Hals herunter.
Er schob mein Haar zur Seite und liebkoste und beknabberte mit den Lippen meine empfindlichste Stelle in dem Bereich.
Das heftige Pochen im Unterleib ließ mich kurz heiser aufstöhnen.
Ich drückte meinen Kopf zurück, bot ihm somit meine Kehle dar und er zögerte nicht, auch dort zu lecken und sanft zu saugen.
Ganz langsam machten seine Lippen sich auf den ...
... Weg zu meinen Brüsten.
Ich wühlte mittlerweile hektisch mit den Fingern in seinem Haar.
Als er eine meiner hart aufgerichteten Brustwarzen berührte, griff ich fest zu und bäumte mich auf.
"Oh Baby, du machst mich irre", drang seine raue Stimme zu mir.
Er widmete sich ausgiebig meinen Brüsten. Saugte, leckte und knabberte, keuchte zwischendurch laut auf, wenn ich wieder mein Becken in die Höhe schnellen ließ.
Ich zerfloss schier unter seinen Zärtlichkeiten.
Ich spürte die Nässe zwischen meinen Beinen.
Ich war mehr als bereit für ihn.
Christian küsste sich weiter herunter. Seine Hände streichelten mich. Ich spürte seine Zunge um meinen Bauchnabel kreisen und sich noch weiter hinunter züngeln.
"Bitte Christian", flüsterte ich schwach. Er sollte aufhören ... und doch wollte ich noch mehr von seiner erregenden Zuwendung.
Seine Zunge glitt über meinen Beckenknochen, ein kleines Stück über meinen Oberschenkel. Er schob mit leichtem Druck meine Beine auseinander und krabbelte in die so entstandene Lücke.
Ich spannte mich an.
Mein Atem flog.
Er schob mir seine Hände unter die Pobacken und ich spreizte meine Beine noch etwas weiter um ihm das Eindringen zu erleichtern, hob ihm mein Becken erwartungsvoll entgegen.
Doch er drang nicht in mich ein.
Ich spürte seinen heißen Atem leicht über meine nassen Schamlippen streichen.
Ich wusste, er betrachtet meine intimste Stelle, doch empfand ich keinerlei Scham.
Ich richtete meinen Oberkörper ...