1. Silberhochzeit


    Datum: 06.07.2020, Kategorien: Romantisch

    ... leicht auf und tastete mit einer Hand nach seinem Haar. Doch er hielt meine Hand fest, küsste meine Finger.
    
    Unruhig bewegte ich mein Becken.
    
    Ein leises " Sscht" war zu hören, dann ließ er meine Hand los und seine Zunge fuhr meine Leisten entlang. Einer seiner Finger drang vorsichtig in mich ein und bewegte sich ganz sanft in mir. Ich stieß mich ihm stöhnend, auf der Suche nach Erlösung, ruckartig entgegen.
    
    Ich war nassgeschwitzt und stand kurz vor dem Höhepunkt.
    
    Christian entzog mir seinen Finger, daraufhin spürte ich seine Zunge meine Schamlippen teilen und meinen empfindlichsten Punkt berühren, dann noch einmal, ganz zart pochte seine Zungenspitze gegen meine Klitoris und ich bäumte mich auf, aber Christian hielt mich fest und leckte mit flinker Zunge weiter.
    
    Laut hörte ich mich selber seinen Namen schreien und flog zu den Sternen hinauf.
    
    Um Atem ringend, kam ich zu mir und blickte direkt in seine tiefblauen Augen. Seine Pupillen waren geweitet und sein Atem ging stoßweise.
    
    "Geht es dir gut mein Liebling?", wollte er japsend wissen.
    
    Mein Verstand hatte seine Arbeit noch nicht wieder aufgenommen.
    
    Hatten wir schon ... oder was war das gerade, was mich soweit in die Unendlichkeit befördert hatte?
    
    "Ja", wisperte ich und spürte Christian zwischen meinen weit geöffneten Beinen liegen.
    
    Also hatten wir doch schon .... ?
    
    Er senkte seinen Kopf, saugte an meiner Unterlippe, bevor seine Zunge sich in meinen Mund schob.
    
    Leicht salzig, schmeckte ...
    ... ich meinen eigenen Saft auf seiner Zunge.
    
    Sein Kuss wurde immer fordernder und ich ging auf sein heißes Zungenspiel ein.
    
    Seine rechte Hand strich fest an meinem Körper herunter und kam zwischen meinen Beinen zum Stillstand.
    
    Kurz glitten seine Finger durch die Nässe und dann spürte ich seine dicke Eichel, die sich beharrlich gegen die Pforte zu meinem Inneren presste.
    
    Ganz langsam, ohne den Kuss zu unterbrechen, glitt er Stück für Stück in mich hinein, dehnte mich bis zum äußersten, doch ich empfand keinen Schmerz.
    
    Das leichte Zittern seines Körpers und das verhaltene Keuchen waren Zeugnis dafür, dass er sich unter Mühe zurückhielt.
    
    Seine Haut war schweißnass.
    
    Ich legte meine Beine um ihn und stöhnte überrascht auf, als er in dem selben Moment vollständig in mich hineinrutschte. Er füllte mich komplett aus.
    
    Es war ein so wunderschönes Gefühl ihn so nah bei mir zu haben, dass sich meine Augen schon wieder mit Tränen füllten.
    
    Christian beendete den Kuss, stützte sich auf die Ellenbogen und fasste meine Hände.
    
    "Tut es weh?", fragte er besorgt. Ich schüttelte den Kopf und versuchte mich an einem Lächeln.
    
    "Ich bin gerade so glücklich, dass ich Angst habe, gleich aufzuwachen um festzustellen, dass es nur ein Traum war", flüsterte ich atemlos.
    
    "Das wird nicht passieren mein Engel", er drückte meine Hände neben meinem Kopf ins Kissen.
    
    Als er sich ganz sachte in mir bewegte, schloss ich meine Augen und atmete tief und zittrig ein.
    
    "Sieh mich an ...
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