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Strandurlaub und Fischbrötchen 06
Datum: 07.07.2020, Kategorien: Hausfrauen
... Oberschenkel, ihren Bauch, ihr Schamhaar. Sie kämmte das Schamhaar mit ihren Fingern. Kraulte es. Streifte es. Dann fuhr sie weiter nach unten über die Schamlippen. Auf Janas Gesicht bildete sich ein Lächeln. Ich fing nebenbei an meinen Penis zu wichsen. Sibille hatte nur Augen für Janas Muschi. Sie streichelte sie. Bewegte die Schamlippen. Nahm auch mal beide Hände. Spreizte die Schamlippen. Benutzte die Daumen, massierte die Schamlippen. Entdeckte den Kitzler. Massierte um ihn herum. Jana schien es sehr zu gefallen. Sie stöhnte leise vor sich hin. Dann führte Sibille Ihren Mittelfinger in Janas Scheide ein. Ganz vorsichtig. Sehr schüchtern. Stück für Stück. Bis er ganz drinnen war. Ließ ihn eine Weile stecken. Vielleicht bewegte sie ihn da drinnen, das konnte ich nicht sehen. Zog ihn langsam wieder raus und hielt ihn hoch. Jana öffnete die Augen und sah Sibille an. Sibille starrte auf ihren Finger. Drehte ihn hin und her. Wollte sie ihn vielleicht ablecken? Irgendwie sah es so aus. Aber sie schien sich nicht zu trauen. Dann sah Sibille Jana an. Jana nickte ihr mit einem Lächeln zu. Wie geil. Sie spielten miteinander. Sibille holte sich wortlos die Erlaubnis Janas Säfte zu schmecken. Ich war im Paradies. Mit zwei Göttinnen, die auf der Suche nach dem Nektar der Götter waren. Von Janas Nicken bestätigt, schob sich Sibille den Finger in den Mund. Schloß die Augen. Lutschte ihn ab. Zog ihn langsam wieder raus. „Mmmhm" raunte sie und lächelte Jana ...
... an. Beide tauschten ein fast verliebtes Lächeln aus. Dann fing Sibille an Janas Muschi zu lecken. Auch sie schien zu wissen wo genau sie ansetzten musste, denn Jana wurde sofort sichtlich erregt. Stöhnte auf. Wandte sich etwas auf dem Strohlager. Öffnete Augen und Mund und genoss. Dann blickte Jana zu mir rüber. Sah wie ich vollkommen gebannt meinen Penis in der Hand hatte und ihn massierte. Sie streckte ihre Hand in meine Richtung und bedeutete mir zu ihr zu kommen. Also kroch ich näher an sie ran. Sobald ich in Reichweite war, griff sie nach meinem Penis. Umfasste ihn fest und wichste ihn. Ihre Augen schloss sie wieder. Anscheinend hatte auch sie das Verlangen sich zum Ausgleich ihrer Lust irgendwo festzuhalten. Ich sah ihrer Hand zu, wie sie intensiv meinen Penis bewegte. Genoss diese fast passive Bearbeitung. Sibille schien in ihrem Element zu sein. Hin und wieder sah ich zu ihr rüber, aber sah immer nur ihren Kopf irgendwie in Janas Schoß versenkt. Manchmal hörte ich, wie sie an etwas saugte und es dann mit einem kleinen Schmatzen wieder aus ihrem Mund entließ. Diese beiden Frauen waren so geil. So enthemmt und doch nicht übertrieben. Voller Respekt und echtem Verlangen. Es hätte kaum besser laufen können. Aber es kam noch etwas besser. Wie angekündigt, deutete mir Jana irgendwann an mich tatsächlich auf sie zu setzen. Also kniete ich mich über sie, so dass mein Sack vor ihrem Mund baumelte. Sie streckte die Zunge aus und leckte ein wenig daran. Dann schob sie ...