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Strandurlaub und Fischbrötchen 06
Datum: 07.07.2020, Kategorien: Hausfrauen
... mich aber weiter runter. Sie wollte nicht meinen Sack. Sie wollte wieder meinen Po. Wollte ihre Zunge wieder in meinem Poloch versenken. Also rutschte ich etwas nach vorne und lehnte mich vor auf meine Hände. Jetzt war ich sehr nah an Sibilles Kopf. Ich drückte meinen Hintern etwas raus, um Jana optimalen Zugang zu gewähren. Schon spürte ich wie sie mit ihren Händen meine Pobacken spreizte. Sie zog sie auseinander, wodurch mein Poloch gedehnt und geöffnet wurde. Griff fest in meine Pobacken und massierte sie. Dann war sie zurück. Die Zunge. Janas Zunge. An meinem Poloch. Liebkoste die Hautfalten. Umrundete es oder fuhr mitten durch. Fickte mich wieder mit ihrer Zunge. Auch ich fing an zu stöhnen. Davon aufgeschreckt schaute Sibille kurz hoch. Sie lächelte. Ich versuchte zurück zu lächeln, aber es sah wahrscheinlich etwas gequält aus. Dann erhob Sibille sich kurz und küsste mich. Schob mir ihre Zunge mit dem Saft von Jana in den Mund. Was für ein Wahnsinn. In diesem Moment steckten zwei Frauen mit ihren Zungen in meinem Körper. Es war die absolute Krönung. Leider viel zu schnell vorbei, weil Sibille sich wieder Janas Muschi widmete. Janas Zunge aber blieb und schleckte mich aus. Dann fasste Jana mit einer Hand an meinen Penis und wichste ihn. Ich spürte wie wir beide uns gen Höhepunkt bewegten. Wollte warten, um diesen gemeinsam zu erleben. Die Stimulation war gigantisch und ich wusste gleich würde es passieren. Anscheinend hatte auch Sibille das verstanden, ...
... denn neben ihrer Zunge, spielte sie jetzt auch mit ihren Fingern intensiv an Janas Kitzler. Von allen Reizen überflutet, kam es mir schließlich. Ich verkrampfe. Stöhnte laut und spritzte meine Ladung auf Janas Brüste und Bauch. Kurz darauf bäumte sich auch Jana unter mir auf. Ihre Zunge verschwand von meinem Poloch und sie schrie ihren Orgasmus heraus. Vielleicht wollte sie nur lauter sein als Sibille vorher, aber das sei ihr gegönnt, dachte ich mir. Langsam verließ Janas Körper sie Spannung. Sibille streichelte sie noch sanft. Ich verharrte in dieser etwas komischen Stellung, weil ich ehrlich gesagt nicht wusste, wie ich sie am besten auflösen konnte. Als die Ekstase sich senkte, kletterte ich wieder runter und legte mich neben Jana. Sibille kam dazu und kuschelte sich in die Mitte. Sie betrachtete mein Sperma auf Janas Brust. Jana hatte die Augen geschlossen. Dann fing Jana an sich mein Sperma über die Brust zu schmieren. Verteilte es mit kreisenden Bewegungen über ihre linke Brust. Sibille schaute gebannt zu und fing dann ebenfalls an mein Sperma auf Janas rechter Brust zu verteilen. Was für verrückte Hühner dachte ich. So blieben wir dann noch eine ganze Weile liegen. „Das war wirklich eine ganz ganz tolle Idee." sagte Sibille irgendwann zu mir. „Das hätte ich niemals erwartet. Das war wirklich eine Überraschung. Und jetzt hast du noch einen Wunsch bei mir frei." „Wunsch?" fragte Jana. „Ja, wir haben gewettet und wenn mir die Überraschung gefällt, hat er einen ...