Strandurlaub und Fischbrötchen 06
Datum: 07.07.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
... schob ich meine Hand tiefer, während wir uns weiter küssten. Fand ihren Bauch, ihren Nabel. Alles genauso weich und glatt wie der Rest. Ein weiblicher, weicher Marmor. Ein erregendes Spielfeld. An ihrem Nabel verweilte ich einen Moment. Umkreiste ihn. Spielte mit ihm. Dann fuhr ich weiter Richtung Paradies. Ich wusste auf Haare bräuchte ich nicht zu warten. Es blieb bei unglaublich glatter Haut, die immer nur zarter wurde. Bis zu dem Moment wo meine Fingerspitzen auf eine Hautfalte trafen. Bzw. die Stelle an der sich zwei große Hautfalten trafen und eine kleine Wulst bildeten. Die Hautfalten waren die Schamlippen und unter der Wulst versteckte sich Ninas Kitzler. Wobei er sich nicht wirklich versteckte. Genau wie bei Anna war Ninas Kitzler recht groß. Ich berührte ihn vorsichtig. Strich über die Hautfalten, die ihn versteckten. Befreite ihn mit sanftem Streicheln. Wichste ihn ein wenig wie einen kleinen Micropenis.
Daraufhin entfernte Nina sich von meinem Gesicht und fing an in die Nacht hinein zu stöhnen. Natürlich war dies genau der richtige Schalter. Man durfte ihn anfassen. Man durfte ihn reizen. Aber niemals zu viel. Auch nicht zu wenig. Was einer Frau gefiel, konnte sehr individuell sein, aber mir etwas Einfühlvermögen, konnte man es schnell heraus finden. Nina mochte es sanft. Ein leichter Druck. Ein Streicheln. Nicht zu rabiat.
Zwar hätte ich Stunden mit ihrem Kitzler verbringen können, was keiner Frau gefiel, aber ich wollte alles von ihr spüren. Also fuhren ...
... meine Finger weiter. Hinab an den perfekt rasierten Schamlippen. Sowohl die großen Äußeren, als auch die kleinen Inneren waren deutlich zu fühlen. Die Haut war hier weicher als weich. So weich, dass man sie teilweise gar nicht mehr unter den Fingern spürte. Ich drückte sanft meinen Mittelfinger zwischen die Lippen. Und schob ihn langsam abwärts bis er den Scheideneingang erreichte. Hier war es nicht nur glatt und weich, sondern auch warm und feucht. Ja feucht. Von allen Damen der letzten Tage war es Nina in dieser Situation, die am feuchtesten war. Mein Finger wurde sofort von ihrem Saft benetzt. Er drang mühelos ein paar Zentimeter ein. Nina stöhnte lauter. Biss mir sogar ins Ohr. Ließ meinen Penis los und legte sich ganz zurück. Ich führte meine Finger ein paar mal durch ihre feuchte Scheide. Verteilte ihren Saft großflächig. Alles sollte glänzen, zumindest in meinen Gedanken. Die Nacht war trotz Sternenhimmels dunkel in den Dünen.
An ihrem benetzten Kitzler stimulierte ich sie noch ein wenig, bis ich das Bedürfnis verspürte sie zu lecken. Ja, ich wollte meine Freundin Nina lecken. Ihre Haut an meinem Gesicht und ihren Saft an meiner Zunge spüren. Also tauchte ich zwischen ihre Beine. Meine Zunge fand sofort die feuchte Stelle. Versenkte sich. Schleckte, trank daraus. Ein unglaublich erregendes Aroma. Verteilte den Saft weiter mit meiner Zunge. Nina bebte, machte mit. Drückte sich mir entgegen. Auch wenn ich sie gerne zum Orgasmus geleckt hätte, wollte ich jetzt mehr. ...