Strandurlaub und Fischbrötchen 06
Datum: 07.07.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
... ich denke, dass das irgendwie passen könnte. Tut mir leid... vielleicht ist das auch ne unverschämte Frage. So gut kennen wir uns ja noch gar nicht. Also kein Problem wenn du einfach nein sagst. Dann hab ich nie was gesagt und wir vergessen das einfach...."
Jana hatte die ganze Zeit einfach zugehört. Ihre Miene hatte sich dabei kein bisschen verzogen. Sie schaute mich neutral, zufrieden an. Ich fürchtete, dass sie mich jeden Moment einfach anschreien würde, was ich denn bitte für kranke, perverse Ideen hätte und dann sofort abhauen würde. Stattdessen lehnte sie sich zu mir. Drückte mir eine Kuss auf den Mund, sah mir in die Augen.
„Das würde ich sogar sehr gerne für Billi machen. Also vorausgesetzt sie will es. Nach allem was ich von dir weiß, kann ich mir nur vorstellen, dass das gut wird. Ich habe allerdings auch keine Erfahrungen mit Frauen, von daher würde es auch für mich Neuland sein. Wie genau stellst du dir das vor?"
Mir viel ein Stein vom Herzen. Auch wenn ich diese Reaktion erhofft hatte, hätte ich eigentlich nicht damit gerechnet. Aber so war es perfekt. Ich erzählte ihr meinen Plan und wir feilten ihn zusammen noch etwas aus. Wie zwei Verschwörer freuten wir uns tierisch über unsere eigenen Ideen. Wir lagen voll auf einer Wellenlänge. Dann würde es auch für Sibille passen, dachte ich mir.
Als unser Plan stand, zogen wir uns kurzzeitig wieder an und liefen zum Strand. Dort schlüpften wir schnell wieder raus aus unseren Klamotten und erfrischten uns in ...
... den kühlen Fluten. Wir verabschiedeten uns voneinander mit ein paar langen Küssen und etwas Fummelei unter Wasser.
Ich joggte jetzt zurück und sprang kurz vor dem Camping nochmal ins Meer, um den Schweiß abzuspülen. Es war zum Glück noch nicht sehr spät, so dass ich meine Abwesenheit gut mit einer ausgiebigen Joggingrunde rechtfertigen konnte. Die Brötchen waren schon da, so dass ich gleich beim Frühstück einsteigen konnte. Hunger hatte ich genug nach diesem ganzen Frühsport. Nur mein Penis war zur Abwechslung mal satt. Dann begann ich Janas und meinen Plan umzusetzen. Zum Glück wollten Nina und Anna ja Janas Bruder Paul den Tag über mit den Pferden helfen. Damit hätten wir Sibille schon mal alleine. Als Ort des Geschehens bot sich wieder die Scheune an. Sie war gut gelegen, einsam, unverdächtig. Und mittlerweile eh mein Liebesnest. Oder besser Sexnest.
„Jana hat mir geschrieben." begann ich. „Heute morgen sind sie noch beschäftigt, aber am Nachmittag könnte Paul eure Hilfe gut gebrauchen. Er würde euch dann mit dem Auto hier abholen, damit ihr nicht den ganzen Weg wieder zu Fuß gehen müsst."
„Ah, sehr cool." sagte Nina. „Das ist doch super. Danke für die Orga. Dann können wir ja gleich nochmal zum Strand und da ein bisschen chillen. Gestern kam das für uns ja viel zu kurz. Hatten nur Wasser von oben."
„Ja genau." sagte ich. „Da bin ich dabei. Billi, mein Vorschlag wäre dann, dass wir mit den drei mitfahren und dann vom Reiterhof gemütlich zurück spazieren. Dann ...