Strandurlaub und Fischbrötchen 06
Datum: 07.07.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
... hätten wir auch was zu tun und etwas Bewegung. Ne Flasche Wein für unterwegs krieg ich auch noch organisiert."
„Ich sehe du hast alles schon wieder voll im Griff," staunte Sibille. „Klingt auf jeden Fall gut für mich. Ein bisschen Bewegung ist immer gut, wenn man vorher am Strand entspannt hat."
Vielleicht kriegst du sogar mehr Bewegung als du dir gerade vorstellen kannst, dachte ich für mich. Wenn du wüsstest was dich später dann noch erwartet.
„Dann ist es abgemacht. Ich sag Jana Bescheid, dass das so für uns passt. Wer kommt mit ins Meer?"
Wir verbrachten die nächsten Stunden wie gehabt am Meer. Die Laune war bestens. Das Wetter sowieso. Ich fühlte mich wie ein Teil einer glücklichen Familie. Nur das ich mit Teilen dieser Familie auch Sex hatte. Und gerne mit allen Teilen gehabt hätte.
In einem ruhigen Moment sagte ich zu Sibille:
„Du Billi, ich habe heute wieder eine Überraschung für dich. Und diesmal ist es nicht der Wein. Den gibts einfach so."
„Oh, da bin ich aber gespannt. Irgendwelche Hinweise?"
„Soll natürlich ne Überraschung bleiben, von daher kann ich nicht zu viel verraten. Aber ich bin mir sicher, dass sie dir gut gefallen wird." versuchte ich geheimnisvoll zu tun.
„Na so wie ich dich kenne, stimmt das dann auch."
Ich hoffte wirklich, dass Sibille sich auf unser erotisches Abenteuer einlassen würde. Bislang sprach alles dafür. Sie mochte Sex. Sie war gut drauf und offenherzig. Allerdings wusste ich nicht wie sie auf Jana reagieren ...
... würde. Sie hatte sie zwar kennengelernt, aber kannte sie ja nicht wirklich. Egal. Das war halt das Risiko bei der Sache. Im schlimmsten Fall würde sie nein sagen. Böse sein könnte sie mir deswegen aber eigentlich nicht.
Nach einer weiteren Abkühlung im Meer lag ich mit Nina am Strand in der Sonne.
„Ich freu mich schon auf heute Nacht," sagte sie. „Auf den Sternenhimmel. Das wird sicherlich ganz wunderbar."
„Ja, das hoffe ich auch. Wenn du von der Arbeit mit den Pferden wieder verspannt bist, kriegst du auch gerne nochmal eine Massage."
„Und wenn es heute Nacht nicht zu kalt ist, dann schlafe ich vielleicht auch noch mal ohne Oberteil." sagte Nina keck und zwinkerte mir zu.
Es gefiel mir wenn sie jetzt auch vermehrt diese Zweideutigkeiten von sich gab. Das ließ hoffen.
„Wenn dir zu kalt ist, dann kann ich dir einen Hot Dog anbieten." antwortete ich.
Daraufhin grinste sie mich nur an. Die Diskussion war erstmal beendet. Als die Zeit reif war gingen wir zurück zum Camping. Alle zogen sich an, um für die Nachmittagstätigkeiten gewappnet zu sein. Am liebsten hätte ich Sibille gesagt, sie dürfe sich gerne was sehr hübsches anziehen. Aber ich wollte ihr nichts verraten und sie auch nicht verunsichern.
Ich sah ihr zu wie sie sich ein blaues Kleid mit Blumen anzog. Dabei konnte ich einen schönen Blick auf ihren Popo erhaschen. Die Vorfreude wuchs in mir. Nina und Anna waren nicht ganz so entspannt, sportlich gekleidet wie wir. Sondern bereit ein wenig Arbeit zu ...