1. Meine große Liebe


    Datum: 08.07.2020, Kategorien: Schwule

    ... den Zähnen in seine steifen, schokobraunen Nippel. Dann sank ich vor ihm auf die Knie, zeichnete mit der Zunge eine nasse Spur zum Bauchnabel und weiter, atmete tief den Geruch zwischen seinen Beinen ein, den herben Duft nach frischem Schweiß und Sperma, den junge Männer in ihrer Geilheit verströmen. Mit dem Mund streifte ich seinen Schwanz, spürte dessen Pochen, die darin aufgestaute Hitze. Mit der Zunge nahm ich den daran hängenden Tropfen ab und befeuchtete meine Lippen.
    
    Wir hatten beide schon mit anderen Jungs geschlafen, hatten schon die verschiedensten Erfahrungen gemacht. Doch hatten mich nie Hände, hatten mich nie Lippen berührt wie die von Levi, hatte nichts mich auf Levi vorbereitet. Mein Herz schlug mit der Wucht einer Trommel. Wieder rauschte eine Welle neben uns.
    
    Wie von einem Magneten angezogen, umschlangen wir uns, konnten wir uns nicht mehr loslassen. Ich griff mit den Händen nach Levis Arsch und schob die Finger in die Furche auf der Suche nach der darin verborgenen Frucht. Strich über den rosigen Ring, der sich unter meiner Berührung wie erschrocken zusammenzog.
    
    Levi legte sich auf den Rücken und hob die Beine an. Mit geschlossenen Augen senkte ich den Kopf, drückte mit den Lippen seine Spalte auf, fuhr tastend mit der Zunge hinein und füllte sie aus. Ich schmeckte die glatte Haut, stieß gegen die runzligen Lippen seiner Rosette und küsste sie. Mein Puls dröhnte mir in den Ohren. Ich benetzte und umkreiste sie und drückte mit der Zungenspitze ...
    ... dagegen, bis sie nachgab und meine Zunge ein wenig einsank.
    
    Ich stieg über Levi. An meinen Lippen hing sein Duft. Mein Schwanz berührte wie von selbst seinen Eingang. Wie oft hatte ich davon geträumt, diesen Jungen in den Armen zu halten.
    
    Mein Schwanz bog sich unter meinem Gewicht und ich spürte, wie Levis Rosette sich spannte. Levi stöhnte. Mein Schwanz begradigte sich mit einem Ruck und drang in Levi ein. Ich streckte mich mit meiner ganzen Länge in ihm und seufzte unwillkürlich. Er umschloss mich so fest, dass ich das Gefühl hatte, nicht mehr atmen zu können, schlang Arme und Schenkel um mich und zog mich verlangend an sich, bis ich mit den Lenden an seine Backen stieß.
    
    „Levi."
    
    Er sah mich staunend an. Seine schwarzen Augen leuchteten. Wir ließen uns in den Blick des anderen fallen, tauchten darin ein, jetzt auch körperlich miteinander verbunden, bis Ich und Du zurücktraten und sich die Grenzen zwischen uns auflösten. Ich war angekommen.
    
    Unablässig einander anblickend, begannen wir uns wie ein Körper zu bewegen, gleichzeitig gebend und empfangend. Ich nahm Levi mit jeder Faser wahr, mit Händen und Schenkeln, an meinen Eiern und an meinem Schwanz. Ich füllte ihn aus und er nahm mich in sich auf, so dass nichts mehr uns trennte. An meinem Ohr hörte ich seinen keuchenden Atem. Ich wollte ihm gehören, so wie er mir. Zugleich lehnte mein Wille sich, von animalischer Selbstbehauptung getrieben, dagegen auf. Immer wieder stemmten meine Lenden sich von Levis Schenkeln ab, ...