1. Meine große Liebe


    Datum: 08.07.2020, Kategorien: Schwule

    ... weichen Knien ging ich zum Tresen, setzte mich auf einen Barhocker, bestellte ein Bier und kam mir sehr erwachsen vor. Zwei Jungs, die eben noch Billard gespielt hatten, begannen an den Billardtisch gelehnt zu knutschen.
    
    Ein Mann mit gepiercten Brustwarzen und tätowierten Armen setzte sich neben mich, bekleidet nur mit Lederjeans und Stiefeln. Mein Puls schnellte hoch.
    
    „Hi. Hab dich hier noch nie gesehen." Er roch nach Leder und Mann.
    
    „Bin das erste Mal da."
    
    „Freund dabei?"
    
    „Nee, allein."
    
    „Ah." Er musterte mich. „Und gefällt´s dir?"
    
    „Schon."
    
    „Stehst auf Leder?"
    
    Die beiden Jungs hatten sich in den dunklen hinteren Teil der Kneipe zurückgezogen. Dort standen sie, die Hüften aneinandergepresst, und küssten sich. Ich schluckte.
    
    „Ich seh schon, das macht dich an." Der Mann legte mir die Hand auf den Schenkel und ich wurde hart. Wie warm sie war! „Auf was stehst denn so?" Er nahm einen Schluck Bier und leckte sich den Schaum von der Oberlippe.
    
    Ein Schauer überlief mich und ich konnte nur noch an die beiden Jungs und an die Hand auf meinem Schenkel denken. Sie lag plötzlich auf meinem Schritt und wurde immer schwerer. Ich rührte mich nicht. „Na ja, alles Mögliche."
    
    „Bist ein hübscher Kerl ", sagte der Mann. Ich spürte seine Finger zwischen den Beinen. Reflexartig spreizte ich sie und er begann, meine Beule zu kneten. Ich atmete flacher und sah noch einmal zu den beiden Jungs hinüber.
    
    „Das magst du." Der Mann öffnete den obersten Knopf meiner ...
    ... Lederhose. Ich stand auf und er zerrte sie nach unten. Mein Schwanz schlug an seine Wange. Mein linker Tresennachbar hielt hörbar die Luft an. „Wow", sagte der Mann und blickte grinsend zu mir auf. „Wusste gar nicht, dass schlanke Kerle auch so gut bestückt sein können."
    
    Ich grinste zurück, stützte die Ellbogen auf den Tresen und schob die Hüften vor. Mein linker Nachbar machte mit seinem Hocker ein wenig Platz und der Mann kniete sich vor mich, umfasste meine Eier mit der Hand und fing an, mich zu blasen. Ich schloss die Augen, spürte den Blick des linken Nachbarn auf meinem Schwanz. Als ich soweit war, griff ich in die Haare des Mannes und hielt seinen Kopf fest. Ich kam heftig, stieß an seinen Gaumen und spürte, wie er schluckte.
    
    Mit Matteo, mit dem ich am Morgen gefrühstückt hatte, hatte ich mich für den Abend in einer Kneipe verabredet. Ich war zu früh dran. Also setzte ich mich an einen Tisch, von dem ich den Eingang im Auge hatte, und bestellte schon mal ein Bier.
    
    Die beiden Jungs fielen mir gleich beim Hereinkommen auf. Beide lange Haare, schlank und höchstens zwanzig. Mein Blick blieb an den hochhackigen Boots des einen hängen. Ich liebe hochhackige Boots und seine hatten richtig hohe Absätze und waren aus einem knallig pinken Lackleder. Wow, gibt es was Schöneres?
    
    Die beiden holten sich am Tresen etwas zu trinken, setzten sich zwei Tische von mir entfernt und hängten ihre Jeansjacken über die Stuhllehnen. Endlich Freitag, Wochenende! Sie nahmen einen ...
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