1. Der kleine Waldsee


    Datum: 06.12.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... ihm in die Augen. Eigentlich hatte er kein Gesicht, das mir spontan gefiel, es war ein Allgemeingesicht. Ich schwamm weiter auf ihn zu, fasste ihn an die Schulter und drückte ihn ein wenig nach unten. Er versank und nach kurzer Zeit kam er wieder an die Oberfläche. Er prustete und spuckte. Doch das sollte nicht genug sein, ich tauchte ihn noch einmal unter und er ließ es wieder über sich ergehen.
    
    Ich schwamm nun flotter, war vor ihm und in kräftigen Zügen schwamm ich dem Ufer zu. Der Mann hinter mir her. War es richtig, dass ich ihm zeigte, wer der Stärkere war, wer hier befehlen konnte und wer der Untergebene war? Na egal, dachte ich, wenn er es so mag, dann soll er es halt so haben.
    
    Bald waren wir am Ufer, wir stiegen aus dem Wasser und ich schaute ihn mir genauer an. Er war groß, vielleicht 190 cm und hatte einen kräftigen Körper. Aber sonst schien er wohl ein wenig dämlich zu sein. Forsch sagte ich „Komm!" zu ihm und er trottete wie eine Marionette hinter mir her. An einem etwas geschützten Ort packte ich ihn an die Schulter und drehte ihn einfach um, sodass er zum See hin blickte. Er wollte sich wieder zurückdrehen, doch unwirsch und kräftig drehte ich ihn wieder zurück.
    
    „So, mein Lieber, nun fass mal deinen Pimmel an und onaniere. Das schien dir doch Spaß zu machen, du Spanner."
    
    Das war ihm wohl zu blöd, jedenfalls zögerte er.
    
    „Hey, mach schnell - er schrumpft", sagte ich in einem sarkastischen Ton.
    
    Er protestierte schon wieder, sagte, dass er nicht ...
    ... onaniert hätte, als er mir zugesehen hätte. Doch das ließ ich nicht gelten.
    
    „Dein Schwanz gefällt mir, mach ihn mit Spucke nass, damit er glänzt. Bilde mit Daumen und Zeigefinger einen Ring um ihn und lass ihn durchgleiten, schön der ganzen Länge nach und bewege dein Becken dabei."
    
    Er tat es und ich beobachtete ihn. Ich betrachtete seinen Hintern. Der war rund, knackig und gefiel mir. Ein kräftiger Männerarsch. Gern wäre ich mit meiner Hand darüber gefahren, doch das durfte ich nun noch nicht.
    
    Stattdessen rief ich: „Du musst gehorchen lernen, Kleiner!"
    
    Plötzlich meinte er: „Wenn ich dich schon nicht berühren darf, dann möchte ich dich wenigstens ansehen!"
    
    Aber das blockte ich auch ab, denn wo kommen wir hin, wenn jeder macht, was er will. Ich sagte ihm, dass er ja wohl nur sehen wollte, wie meine Fotze aussieht. Und er machte weiter seine Bewegungen.
    
    Doch das Onanieren wurde langsamer und ich musste ihn wieder anfeuern: „Vergiss deinen Schwanz nicht, ich will nicht ewig hier stehen und außerdem will ich ihn spritzen sehen!"
    
    Er wurde wieder schneller und ich betrachtete weiter sein Hinterteil. Vielleicht sollte ich ihm helfen und ihn animieren zu kommen? Ich streifte mit einer Hand über seine Pobacke. Dann ging ich mit den Fingerspitzen seine Poritze entlang. Hier drückte ich dann langsam meine Fingerspitzen tiefer in die Spalte und ging ganz nach unten. Auch die Innenseiten seiner Oberschenkel bekamen von dem Gestreichel etwas ab. Und wieder ging ich mit ...
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