Der kleine Waldsee
Datum: 06.12.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... meiner Hand höher.
„Meine Möse wirst du heute nicht zu sehen bekommen, du kannst sie dir aber vorstellen. Sie ist schöner als alles, was du je gesehen hast. Wenn ich auf dem Rücken liege und die Beine anziehe, dann siehst du meine lange seidig glänzende Spalte."
Ich merkte, wie es ihn erregte, wenn ich ihm so direkt etwas sagte. Aber er wollte es auch hören. So beschrieb ich ihm auch noch meinen Kitzler in den herrlichsten Farben.
Er wurde immer geiler.
„Ich will dich jetzt lecken", schrie er fast.
Ich machte eine Pause und sagte: „Spritz jetzt ab, du Spanner! Ich will ihn spritzen sehn."
Dabei merkte ich, wie es mir einfach Spaß machte, den anderen zu demütigen. Ja, es war ein ungewohntes Vergnügen für mich, ihn machen zu lassen, was ich wollte.
Der Mann wichste nun schneller und ich sagte forsch zu ihm: „Spritz jetzt, ich will es sehen, jetzt."
Und schon merkte ich, wie sein Körper zuckte, wie etwas aus seinem Schwanz heraus spritzte.
„So", flüsterte ich fast zu ihm, „du kannst jetzt ins Wasser gehen und zurückschwimmen. Morgen, wenn ich aus dem Wasser komme, darfst du mich anschauen. Natürlich nur, wenn ich Lust dazu habe. Vielleicht erzähle ich dir dann auch, was er mit mir gemacht hat, letzte Nacht."
Der Mann ging ins Wasser zurück, aber ich fragte ihn: „Sag mal, wie heißt du eigentlich?"
Er schaute zurück und antwortete: „Thomas."
Dann schwamm er in den See hinaus.
Ich zog mich an und mit meinen Gedanken war ich bei Thomas. Was ...
... war das für ein komischer Kerl. Warum ließ er sich so demütigen? Mit diesen Gedanken ging ich zur Pension und ließ mir das Frühstück gut schmecken.
Den Tag verbrachte ich mit Spazierengehen. Doch immer wieder dachte ich an Thomas. Er musste doch schon so um die dreißig sein. Hatte er noch keine Erfahrungen mit Frauen? Durfte ich mich dann mit ihm einlassen. Ja, war es denn überhaupt legitim, dass ich ihn erniedrigte? Warum machte ich das überhaupt? Denn eigentlich hatte ich es viel lieber, wenn man etwas von mir wollte, ich war keine Herrin! Was trieb mich zu diesem Verhalten? Wäre es nicht auch viel schöner gewesen, ich wäre ganz normal durch ein Gespräch mit ihm in Verbindung getreten? Wollte ich das überhaupt? Aber ich merkte, dass es bei dem Gedanken ganz anders in mir wurde. Wie würde es am siebenten Tag werden? Hatte er die Hosen voll und ich musste vergebens auf ihn warten? Aber ich vergaß nicht, weshalb ich zum See ging. Ich schwamm wieder ein paar Runden und fand das kühlende, klare Wasser einfach wunderbar. Ob er wohl kommt? So fragte ich mich. Ich glaubte schon, dachte ich weiter, gestern war er ja so hingebungsvoll. Ich war also guten Mutes.
Nach dem Bad stieg ich wieder ans Ufer und war gerade dabei, mich mit dem Handtuch abzutrocknen, da kam Thomas zu mir hin. Ich freute mich, aber ich zeigte es nicht. Denn das, so glaubte ich, gehörte zu unserem Spiel. Mit großen Augen starrte er mich an. Mein Körper schien ihm zu gefallen. Meine kräftigen Schenkel, die ...