1. Der kleine Waldsee


    Datum: 06.12.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... mollige Hüfte und meine doch recht großen hängenden Brüste. Doch so einfach sollte er es nun auch nicht haben.
    
    Ohne ihn zu begrüßen meinte ich: „Mach deine Hose auf, hol den Schwanz raus und lass ihn zuschauen, wie ich mich abtrockne."
    
    Er tat es und ich sah seinen Stab, der schon größer geworden war und immer weiter wuchs. Ich wandte ihm meine Rückseite zu und bückte mich.
    
    „Sieh mir zwischen die Beine!", befahl ich, „siehst du, was er gemacht hat?"
    
    Er schaute genau hin, sah meine gerötete Rosette und meinte, dass er mich wahrscheinlich in den Arsch gefickt hätte.
    
    „Ja", antwortete ich, „er ist wirklich ein brutales Schwein. Er hat mir den Slip vom Körper gerissen und mich auf den Bauch gestoßen und dann meine Pobacken auseinandergerissen und dann seinen harten großen Schwanz in mich gepresst. Dann hat er mich durchgefickt wie ein Hengst."
    
    Ich versuchte, beim Erklären dieses Tatbestandes ein weinerliches Gesicht zu bekommen.
    
    Ich merkte, wie er an meinen Lippen hing, wie es ihn erregte, was ich erzählte, und wie etwas Flüssigkeit aus seinem steifen Schwanz trat. Ich muss gestehen, dass es auch mich sehr erregte.
    
    „Ich liebe meinen Mann", sagte ich ihm dann, „jede Nacht warte ich auf ihn, werde nass, wenn ich seine Schritte auf der Treppe höre, kann es kaum erwarten, dass er kommt und mich kräftig durchfickt."
    
    Ich weiß nicht, warum ich ihm diese blöde Lüge auftischte, aber ich tat es. Vielleicht nur, um ihn zu demütigen.
    
    Und Thomas knöpfte seine ...
    ... Hose weiter auf und begann, seinen Steifen zu wichsen. Der war wirklich schon beträchtlich angewachsen. Ja, er hatte einen wunderbaren langen, kräftigen Schwanz, da konnte jeder Mann stolz drauf sein.
    
    „Gefällt dir dieses Spiel?", fragte ich, „mein Lieber, ich denke, du hast auch sehr viel Fantasie, nicht wahr. Morgen werden wir das ganze Spiel mal umdrehen. Du kannst mich dann, wenn ich aus dem Wasser komme, überwältigen. Du kannst mich so gebrauchen, wie du möchtest. Aber denke daran, wenn du mir Schmerzen bereitest oder du mich nicht zum Höhepunkt bringst, dann war es das allerletzte Mal, dass wir beide etwas zusammen gemacht haben. Wenn ich ‚Stopp' sage, dann musst du sofort aufhören, dann ist nämlich das Spiel zu Ende."
    
    Wahrscheinlich war er über meine Worte zu erstaunt, denn er stand mit offenem Mund vor mir und sagte überhaupt nichts.
    
    So fragte ich ihn: „Ist das auch in deinem Sinne?"
    
    „Doch, schon, ja, aber . . .", stammelte er.
    
    „Morgen machen wir also weiter, ok?"
    
    „Sag mal, ist dein Mann wirklich so brutal?", fragte er noch zum Abschluss.
    
    Auf dem Weg nach Hause geriet ich ins Schwanken. Hatte Thomas wirklich die Fantasie, die ich ihm zutraute? Oder war er eine jener Memmen, denen man sagen musste, was sie zu tun hatten? Ich wusste es wirklich nicht genau. Aber nun musste ich halt abwarten, was am nächsten Tag geschehen würde. Sicherheitshalber rasierte ich meine Muschi noch einmal gründlich, sicher mochte er es, eine glatte, weiche Spalte vor sich zu ...
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