1. Die dritte Frau


    Datum: 06.12.2018, Kategorien: Lesben Sex

    ... dass ich ihren Rücken und ihren gloriosen Hintern mit meinen Fingern kratzte. Was ich nie getan hatte, aber ein Ausdruck des Zuviels war, das ich schnell wieder spürte.
    
    Sie stöhnte, löste ihre Lippen, bedeckte mein Gesicht mit Küssen und gelangte an meinem Ohrläppchen an. Biss hinein, während ich meine Fingernägel tief in das feste Fleisch ihrer Pobacken trieb. Biss mir in den Hals, in die Schulter, während sich unsere Umarmung in einen wilden Ringkampf verwandelte, bei dem wir verzweifelt unsere heißen Mösen an den Schenkeln der anderen rieben.
    
    Sie schaffte es trotz meiner Umklammerung, sich tiefer zu ziehen, bis ihr Gesicht auf meinen Brüsten ruhte. Dann fing sie an, mich dort zu lecken und an meinen harten Brustwarzen zu saugen. Leicht mit den Zähnen daran zu knabbern, während ich nun laut und in ungewohnten Tonlagen stöhnte. Irgendwie tiefer, brünstiger als jemals zuvor.
    
    Wollte ich, dass sie mir neben Lust immer mehr Schmerz bereitet. Spürte, wie sie meine Beine auseinanderdrängte und ihre Hand an meiner Muschi, während sie weiter abwechselnd an beiden Brüsten saugte und knabberte. Sie rieb nur kurz an meinem Kitzler, dann drängte sie zwei Finger in mein triefendes Loch.
    
    Fing dann an, mich wie eine Wahnsinnige mit ihren Fingern zu ficken, während ich mich in ihren Haaren verkrallte und daran zog. Wünschte mir diesmal sogar, dass sie noch einen dritten oder vierten hinzunahm, aber den Wunsch erfüllte sie mir nicht.
    
    Stattdessen glitt sie tiefer, und ich ...
    ... musste meinen Griff an ihren Haaren aufgeben, denn nichts wollte ich lieber als das, was ich voraussah. Ihren Mund an meinem Kitzler. Den sie zunächst ansaugte, dabei das Fingerficken erst verlangsamte, dann einstellte.
    
    Die Finger aber ließ, wo sie waren. Sie saugte nicht nur, sie knabberte vorsichtig daran, kannte ich in dieser Form auch noch nicht. Das stärkere Saugen, das folgte, brachte mich bereits in Orgasmus-Nähe. Als ihre flinke Zunge dann zu ihrem Einsatz kam, dauerte es keine Minute, bis ich explodierte.
    
    Sich alles verwirrte und gleichzeitig klärte. Ich mich erlöst von dieser fiebrigen Fahrt entspannen wollte. Aber nicht konnte, denn sie machte weiter, setzte nun zusätzlich wieder die Finger ein. Bohrte zwischenzeitig zusätzlich mit ihrem Daumen in meinem Po-Loch herum.
    
    Quälte mich ein weiteres Mal zum Höhepunkt, bis ich sie dann mit kräftigen Zug an ihren Haaren von einer weiteren Fortsetzung abhalten konnte. Zog sie an diesen zu mir herauf, bis ich ihre Lippen wieder auf meinen fühlte, in einem Zustand reinen Deliriums.
    
    Der sich nur langsam und graduell auf Erträgliches reduzierte, bis ich halbwegs in der Lage war, zu denken und der Puls unter hundertachtzig gesunken war. Unser weiterhin heißes und leidenschaftliches Küssen senkte ihn jedoch kaum darunter. Bis ich mich von ihren Lippen löste, und meinerseits dazu überging, sie zu verwöhnen.
    
    Mit allem, was mir in den Sinn kam, kratzend, beißend, wild und mir und meiner sonstigen Persönlichkeit im Bett ...
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