1. Anstelle von Brot und Salz


    Datum: 10.07.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... lehnte das Telefon an ein Trinkglas - und zwar so, dass nur sie es sehen kann. Aber sie stellte den Ton an. Er röhrte. Und sie stöhnte. Und ich hörte rhythmische Bewegungen. Ich hörte meine Frau stöhnen. Verdammt. Und sie stöhnte laut. Natascha streichelte sich.
    
    "Er ist echt gut. Sie aber auch!", bewertete sie das Gesehene.
    
    Verdammt, ich werde verrückt.
    
    "Oh, Stellenwechsel. Jetzt reitet sie."
    
    Das Kopfkino machte mich fertig. Vor allem, dass ich auch mein Glied nicht anfassen konnte. Ich rutschte unruhig hin und her. Ich hörte meine Frau immer noch stöhnen. Auch Natascha wurde lauter.
    
    "Wenn mein Kerl einmal kam, dann hat er spätestens eine halbe Stunde später wieder eine ungeheure Power", prahlte Natascha mit ihren Mann und blickte zu mir, "Und deine Frau sieht nicht nach einer Kostverächterin aus. Boah, die reitet ihn ja richtig geil."
    
    "Das ist doch gemein!", klagte ich ihr mein Leid. Doch Natascha hatte nur ein hämisches Lachen für mich übrig. Sie streichelte sich weiter. Sie stöhnte weiter vor mir. Lena schrie schon förmlich ihre Lust heraus. Sie forderte ihn auf, weiter zu rammen. Dann wurde es richtig laut. Sie hechelte.
    
    "Deine Kleine kam!", rief mir Natascha rüber und nach einer Kunstpause ergänzte sie: "... das erste Mal! Sie sieht echt ausgehungert aus. Die geht gleich nahtlos in die nächste Runde!"
    
    Sie kommentierte das nüchtern.
    
    Halb stöhnend rief nun Lena uns Worte zu: "Danke Mark. Danke Natascha. So, Ronny. Ich will noch ...
    ... mehr!"
    
    "Deine Liebste hat uns nicht vergessen!"
    
    Ich blickte umher. Ich blickte zu Natascha, die sich bereits krümmte. Und ebenso stöhnte. Ich suchte nach etwas, gegen das ich mein Glied reiben könnte. Ein Kissen half nicht. Umdrehen und am Sessel? Gleich auf Natascha stürzen? Sollte ich aufstehen, um nicht noch den bevorstehenden Orgasmus zu erleben? Ich war zu schwach, um irgendwas zu machen. Dann bäumte sie sich auf. Sie kam. Sie biss sich auf die Lippen. Sie rekelte sich auf dem Sofa und blieb einige Sekunden so reglos sitzen.
    
    Aus dem Handy hörte ich unentwegt die beiden stöhnen. Es folgte ein Abschnitt, an den ich mich nicht mehr erinnern konnte. War ich eingenickt oder ausgenockt? Erst der nächste Höhepunkt von Lena erweckte mich wieder. Und kurz danach röhrte Ronaldo und schrie heftig.
    
    Natascha hatte schon wieder Shirt und Rock angezogen und hielt ihr Telefon in der rechten Hand, während die linke Hand immer noch ihre Scham streichelte. Ich blickte an mir herunter. Mein Schwanz war immer noch knochenhart. Ich sah einen Vortropfen glänzen.
    
    "Ich glaube, die beiden sind jetzt fertig!", kommentierte wieder Natascha nüchtern.
    
    "Und das macht dir gar nichts aus?", fragte ich sie.
    
    "Ich fand das eben sehr schön. Mir wäre sein fetter Schwanz heute zu viel gewesen. Zumal ich eh wegen des Kindes in mir etwas vorsichtiger mit ihm umgehen muss."
    
    "Du hast das alles eingefädelt! Deshalb hast du mir auch die Audio-Schnipsel vorhin vorgespielt. Und warum hast du die überhaupt ...