1. Der Kongress - Eine Ausschweifung


    Datum: 18.07.2020, Kategorien: Schlampen

    ... habe schon längst begonnen, meinen erschöpften Schwanz hochzuwichsen, was in meinem Zustand eine Herausforderung darstellt. Und damit fahre ich fort, während ich mit dekadentem europäischen Savoir-Faire aufmunitioniert, die Organe der Rezeptionistin oral reize. Es geht sehr leicht. Sie kommt schnell. Leise. Mit gepressten Lippen, durch die Nase atmend. Nur ein kleines Ächzen, als ihre prüde Scheide zu kontrahieren beginnt. Und dann ist es auch schon fast vorbei. Ich sag's ja, was für eine verklemmte Tussi!
    
    Langsam hat sich die Amerikanerin aus der Hocke aufgerichtet. Mit abseitiger Neugier beobachtet sie mich, wie ich, hektisch wichsend, mühsam meine bescheidene Erektion aufrechterhalte. Süffisant schmunzelnd setzt sie ihren Fuß zwischen meine Beine. Etwas zu energisch für meinen Geschmack, "Klock" macht der Absatz ihres halbhohen Gesundheitsschuhs. Mein Eiersack kommt in Bedrängnis. Gemessen schlüpft sie aus dem Gesundheitsschuh, unterfängt behutsam meinen haarigen Sack mit den bestrumpften Zehenspitzen, während ich nun beschleunigt weitermasturbiere. Ich kann mich gegen das pure Wohlgefühl nicht wehren. Mit einer kurzen Bewegung könnte sie mich in das Reich des ewigen Schmerzes befördern, ich bin ihr ausgeliefert. Die feuchtwarmen Nylonzehen legen sich nun weich an meine Schwanzwurzel. Konvulsiv rubble ich mein Würstchen. Oh so vorsichtig gleitet nun der scharfkantige Absatz ihres Gesundheitsschuhs unter mein linkes Ei. Ein Balanceakt bei ihr, Verzückung bei mir. ...
    ... Wichsen wichsen wichsen, mein Gesicht glüht. Mitleidige Luftküsschen spendet sie mir von oben, schnippt dann und wann meinen Schaft mit der großen Zehe an, um mich aus dem Konzept zu bringen. Aber ich wichse unvermindert weiter, und drücke dabei meine dicke Eichel, Liebe heischend, gegen ihre perfekt gewachsenen, quirligen Strumpfzehen. Jetzt jetzt jetzt. Mit einem Laut, den du mir so gar nicht zutrauen würdest, jetzt wo wir so beieinander sitzen, kommt es mir, und ich drücke einen zähen Batzen Sperma auf ihre hautfarbene Strumpfhose, dort wo der große Zeh ist. Nicht einmal jetzt ist meine Nudel hundertprozentig steif.
    
    Sie betrachtet die glänzende Spermakrone auf ihrem Strumpfhosenzeh, dreht den Fuß so herum, dann so herum, als würde sie Lichtbrechungseffekte studieren. Schließlich hält sie den Fuß an meinen Mund. Was sonst. "So kann ich nicht zur Arbeit, Sir!". Wo sie recht hat, hat sie recht. Schon wird mir der angesaute Strumpfzeh in den Mund geschoben und gründlich lutsche ich mein dickflüssiges Sperma von ihrem feuchten Zeh herunter. Ich schmatze, um mein Engagement zu demonstrieren. Der letzte Rest meiner weißen Männercreme wird aus den feinen Maschen der Textilie gesaugt, bis die Rezeptionistin zufrieden mit dem Fuß zurück in ihren Gesundheitsschuh fährt. Na ja, es gibt schlimmeres.
    
    Gar nichts hat sich an dem Gehabe der Rezeptionistin geändert, nachdem wir ja immerhin Aspekte unseres Intimlebens voreinander offenbart haben. Sie streicht sich ihren Rock glatt, ...