1. Mein Blasehase - 026


    Datum: 07.12.2018, Kategorien: Fetisch

    ... Vergnügens sie in dieser Unwissenheit zu lassen. Im Bett fixierte ich ihre Hände über ihrem Kopf und gab ihr einen zärtlichen Kuss auf die Stirn.
    
    „Gute Nacht!", flüsterte ich ihr von der Türe zu, bevor ich ein letztes Mal für heute nach Marlene im Keller sah.
    
    „Das wagst du nicht!", mit einer zornigen Stimme, was mir hinterher schallte, ließ mich auflachen und sorgte dafür, das ich mich beeilte.
    
    Marlene brauchte ein paar sehr aufmunternde Schläge auf den Hintern, nur so war es mir möglich, sie soweit zu Bewusstsein zu bekommen, ihr etwas zu trinken einzuflößen. Dies Mal war es ein ganzer Liter. Wieder musste ich den Boden sauber spülen.
    
    Als mich Sabine wieder in das Schlafzimmer kommen hörte ich: „Du Schuft, Pierre, jetzt fick mich, fick mich wund, dass meine Fotze bei jedem Schritt die Erinnerung an dich und deinen Schwanz schreit!"
    
    Genau das tat ich, wobei das Ziel war nach zwanzig Minuten erreicht und bei mir war noch lange kein Orgasmus in Sicht. So wechselte ich eine Etage tiefer, Sabine war am nächsten Morgen glücklich und doppelt wund.
    
    Wie üblich wachte ich vor Sabine auf, vorsichtig zog ich ihr die Bettdecke vom Leib und genoss die nächsten Minuten die schlafende Schönheit meiner Frau.
    
    Sie wurde nur langsam wach und es war ein wunderbarer Anblick für mich zu sehen wie ihr Gesicht, langsam von dem entspannten Lächeln einer schlafenden Göttin, zu dem Lächeln einer Liebenden, wohl befriedigten Frau wechselte.
    
    „Leg ihn mir an, bevor du mich ...
    ... losmachst, ich will so selten wie möglich die Freiheit meiner Fotze spüren. Sie gehört dir, nur dir, also sorge auch dafür, dass nur du dich ihrer Bedienen kannst!"
    
    Ich verstand, was sie meinte, aber ich hatte mich gestern mehrfach in ihr ausgetobt, da war erst einmal reinigen angesagt. Ich nutzte Latextape, in diesem Fall neonpink, um ihre Arme über dem Kopf zusammenzubinden. Sie kicherte, als sie Verstand, was ich tat. Ich erfüllte ihren Wunsch, aber auf meine weise.
    
    So trug ich sie in das Bad. Ich spülte ihr die Vagina und den After aus, nachdem sie sich auf dem Klo erleichtert hatte. Sie schaffte es, ihre vier Einläufe in die Schüssel zu pumpen, ohne dass ein Spritzer ihre Unterwäsche versaute. Noch immer blind, legte ich ihr den Gürtel an, als die Zapfen in ihrem Körper verschwanden, zeigte sich endgültig, wie wund sie war. Ich war froh, dass ich Heilsalbe als Ersatz für das Gleitgel genommen hatte.
    
    Erst jetzt befreite ich ihre Arme und erlaubte ihr, die Augenmaske abzunehmen. Sie schaute sich ausführlich im Spiegel an und meinte dann: „Ich sehe, ich muss wohl mehr in Richtung Lolitamode gehen, um permanent so wund im Schritt zu sein!"
    
    Wie hatte die Frau meine Vorliebe nur aufgrund der Unterwäsche, die nur entfernt in die Richtung ging, meine nicht so offen geäußerte Vorliebe erkannt?
    
    Als ich sie danach fragte, antwortete sie: „Geheimnis der Frauen und des Browserverlaufs!"
    
    Ich war ihr nicht böse, vor allem, da ich später sah, was sie in den Bus packte, sie ...
«12...192021...»