1. Mein Blasehase - 026


    Datum: 07.12.2018, Kategorien: Fetisch

    ... Schlaf zu sein. So ging ich zu Sabine, befreite sie und trug sie, wie eine Prinzessin nach oben. Zunächst stellte ich sie unter die Dusche und wusch sie von oben bis unten, nebenbei entkleidete ich sie komplett. Als sie barfuß vor mir stand, lächelte sie mich an: „Du Schuft, ist dir eigentlich klar, dass barfuß für mich und Mutter inzwischen unangenehm ist!"
    
    Sie kicherte, als sie sah, wie diese Aussage, einen Hauch von Leben in mein eigentlich als tot erklärtes Geschlecht brachte.
    
    „Such mir was raus, was dieses Zucken nach dem Bad, zu einem Ständer macht! Es soll nicht bequem für mich sein, sondern dich so geil machen, dass du mich noch einmal nimmst. Ich möchte morgen den ganzen Tag meine Fotze spüren, sodass sie mich erinnert, dass ich deine Frau bin und du mich als mein Mann genommen hast!"
    
    Bei dieser Aussage zuckte es wieder in meinem Schritt. Ich trug nun meine Frau in die Wanne und versenkte sie langsam im Wasser. Dann gab ich großzügig Schaumbad dazu. Ich ging in das Schlafzimmer und kam innerhalb von Sekunden zu Sabine zurück. Eine bequeme Augenbinde, als Zeichen dafür das sie sich zurücklehnen und genießen soll. Ein Glas Champagner drückte ich ihr etwas später in die Hand.
    
    Als ich alles zusammen hatte, stieg ich zu ihr in die Wanne. Wir genossen die nächste Halbestunde unsere Nähe und intime Innigkeit. Wir küssten und streichelten uns, wobei wir aber jede Art von Sex außen vorließen. Ich und Sie gaben uns Nähe und Vertrauen auf einer körperlichen Ebene ...
    ... und sparten den Sex und die Erotik für nachher auf.
    
    Als wir beide unser Prickelwasser leer hatten, stand ich auf, spülte unter der Dusche den Schaum vom Körper, dann ließ ich das Wasser aus der Wanne ablaufen. Sabine stellte sich mit meiner Hilfe auf und ließ sich von mir verwöhnen. Als Erstes entfernte ich mit warmem Wasser den Schaum von meiner Fee. Gewärmte Handtücher, um ihren Körper trocken zu streicheln. Dann musste sie sich auf die geheizte Bank im Bad setzen. Ein Korsett aus pinker Seide, machten den Anfang, es war enger als alle, die sie zuvor getragen hatte. Sie stöhnte, während ich es langsam und genussvoll schnürte, es war eine Mischung aus Lust und dem Druck, der ihren Körper einengte.
    
    Dann die passenden Nylons, etwas heller noch als das Korsett, aber noch immer pink. Sabine ließ mich mit ihrem Lächeln wissen, dass sie so etwas erwartet hatte. Dann Sandaletten, die spitze Absätze hatten und ihre Fersen um fünfzehn Zentimeter anhoben. Die Riemchen schienen aus derselben Seide zu sein wie das Korsett.
    
    Es war die perfekte unschuldige Verruchtheit, die mich schon immer bei dieser Frau so rasend machte. An den Brüsten brachte ich kleine Glöckchen an, sodass ich jede ihrer Bewegungen hören würde. Sie wackelte kichernd mit ihren Titten als sie merkte, was ich in ihre Piercings gehängt hatte. Ich wusste, sie brannte darauf zu sehen, in was ich sie gesteckt hatte, denn sie kannte es noch nicht. Das Vergnügen würde sie erst Morgenfrüh haben, es war ein Teil meines ...
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