1. Mein Blasehase - 026


    Datum: 07.12.2018, Kategorien: Fetisch

    ... wusste das schon seit Wochen und hatte sich vorbereitet. Eine erwachsene Frau, die sich ihre Verspieltheit des Mädchens, das sie einmal war, erhalten hatte.
    
    Sabine warf sich ein weißes Kleid über und ging in die Küche, ich besuchte Marlene im Keller. Sie hatte gerade eine Ruhepause, wo sie nur minimal gereizt wurde und so war es leicht ihr, ihre Flüssignahrung und erneut einen Liter Wasser zu verabreichen. Sie war glücklich und in einem sehr Merkwürdigen zustand, was nach zehn Stunden permanenter sexueller Stimulation und Wahrnehmungsentzug nicht wirklich verwunderlich war. „Wie geht es Mutter?", war das Erste, was ich hörte, als ich zu Sabine in die Küche kam.
    
    „Gut, allerdings ob ich sie wirklich bis Morgen, in der frühe auf dem Stuhl lasse, ist wirklich fraglich. Sie ist in einem permanenten Rausch und wie alles was einen Rausch erzeugt, kann es eine Sucht erzeugen!"
    
    Sie nickte, sagte aber nichts dazu, nicht weil sie keine Meinung hatte, sondern, weil sie wollte, dass ich selber entweder nach ihrer Meinung fragte oder eine eigene Entscheidung traf.
    
    Wir aßen schweigen, ich Haferflocken, sie Cornflakes. Die ersten Arbeiter würden bald kommen, das Zelt abbauen und die Camper abzuholen. Wenn alles nach Plan lief, würde um 15 Uhr alles erledigt sein. Wie erwartet kam die Planerin um 9 als Erstes. Eine Minute später kamen die Fahrer für die Camper.
    
    Innerhalb von zehn Minuten herrschte Trubel auf dem Hof.
    
    Als wir um eins Pizza für alle bestellten, war nicht mehr ...
    ... viel zu tun. Die Camper waren alle verschwunden, von Zelten waren nur noch einen Teil der Bodenplatten zu sehen. Der Container war inzwischen mit Müll voll. Beim Poltern hatten wir nur die ersten zwanzig Zentimeter gefüllt.
    
    Marlene habe ich in der Zeit zweimal versorgt.
    
    Um zwei verabschiedete sich unsere Hochzeitsplanerin und wünschte uns noch einmal alles Gute im Eheleben. Der Container wurde ein paar Minuten später abgeholt. So war alles vorbei.
    
    Ich hatte eine Idee und rief bei dem ersten Campingplatz an, wo wir hinwollten während unserer Flitterwochen. Unser Platz war auch schon einen Tag früher verfügbar.
    
    „Weißt du, was deine Mama einpacken wollte?", fragte ich Sabine, die grinste nur breit und zog mich in unser Schlafzimmer. In einem Schrank, den ich bisher als leer geglaubt hatte, hatten meine Damen ihre Kleidung für die Reise gehängt.
    
    So war es einfach, wir brauchten zwei Stunden, bis wir alles in den Bus geräumt hatten. Am längsten dauerte es, den Kühlschrank und die überquellende Kühltruhe in den Bus zu räumen. Einen Teil der Sachen würden wir beim Roten Kreuz abgeben, bevor es bei uns schlecht wurde.
    
    Als der Bus komplett war, rief ich Hans an, dass wir schon einen Tag früher loszogen.
    
    Er lachte und wünschte uns viel Spaß. Dann musste ich den Pool noch abdecken und die Pumpe samt Filteranlage stellte ich auf Minimalnetrieb. Dann war Marlene dran. Als ich in unsere Katakombe kam, wurde mir erst einmal anders. Ihr Darm hatte den kleinen Plug samt ...