1. Mein Blasehase - 026


    Datum: 07.12.2018, Kategorien: Fetisch

    ... hätten beinahe das Bett eingeweiht, wenn meine Schwägerin nicht laut brabbelnd in den Bus gestiegen wäre.
    
    Sie überreichte mir einen Ordner, verziert mit Herzchen und Handschellen. Was meine Augenbrauen nach oben wandern ließ.
    
    „Dein Bruder hat mir deine besonderen Vorlieben nicht verschweigen können, da ich für die Inneneinrichtung zuständig war. Jetzt verstehe ich, was ich nie bei dir greifen konnte!"
    
    „Danke!"
    
    „Benehmt euch, deine Nichte ist verdammt schnell geworden und hat ein Talent dort aufzutauchen, wo sie nichts zu suchen hat!"
    
    Ein beleidigtes: „Stimmt nicht!", kam überraschend von hinter meiner Schwägerin.
    
    Sabine fing schallend an zu lachen, wir anderen Erwachsenen konnten auch nicht anders als breit zu grinsen, bei dieser Dreistigkeit der Sechsjährigen.
    
    „Hast du einen Badeanzug dabei Prinzessin?"
    
    „Ja Onkel Pierre!"
    
    „Warum hast du ihn noch nicht an?"
    
    „Hab ich doch" und das Sommerkleidchen wurde über den Kopf geschoben. Sie hatte Plastiksandalen an, alles perfekt. Ich spielte nun den perfekten Onkel. Eine kichernde Nichte unter den Arm geklemmt, joggte ich zum Pool und stellte sie rein.
    
    „Menno, hier kann ich dir gar nicht zeigen, wie gut ich schon schwimmen kann!"
    
    Also die Prinzessin aus dem Becken gehoben und den Boden des Beckens umgestellt. Von 50 Zentimetern auf 1,20 m. Mein Bruder bekam große Augen, als er sah, was dieser Pool konnte. Meine Nichte verstand nicht, was passierte. Erst als ich sie langsam in dem tiefen Teil ...
    ... eintauchen ließ, verstand sie es.
    
    Freudig quietschend zappelte sie und forderte mich auf sie in das Wasser zu lassen.
    
    Die nächste halbe Stunde tollte ich mit dem kleinen Mädchen im Wasser. Ich bemerkte erst, dass weitere Gäste gekommen waren, als ein junger Mann um die 15, neben mir im Wasser auftauchte. Er war der Sohn eines Kollegen, der auch für Musik heute Abend zuständig sein sollte, der Kollege nicht der Sohn.
    
    „Prinzessin, Hunger?"
    
    Sie nickte und ich hob sie über das Geländer.
    
    Der junge Mann zog quer ein paar Bahnen. Ich winkte ihn heran und fragte ihn, ob er ein Auge auf die Jüngeren haben könnte.
    
    Er grinste und nickte, als ich seinen Augen folgte, sah ich wen er wohl am meisten 'beschützen' wollte, sein Alter und ausgesprochen hübsch in Blond. Ja die Hormone der Jugend.
    
    Ich verließ das Becken und begrüßte die Neuankömmlinge.
    
    „So Bruderherz, ich habe ein Hochzeitsgeschenk für dich, was ich dir schon heute überreichen muss!", kam es nach der Runde von meinem Bruder und er verschwand zu seinem Camper, um in dem Hänger zu verschwinden.
    
    Es war ein kleiner Bagger, mit diversem Zubehör auf einem kleinen Hänger, der dazu gehörte. Alles in einem schmerzerzeugenden Neongrün lackiert.
    
    „Du, wer hat die Farbe ausgesucht?", fragte ich vorsichtig, ich hatte eine Ahnung.
    
    „Das war ich Onkel Pierre, sie ist perfekt!"
    
    Alle am Tisch hatten Probleme nicht zu kichern, vor allem als sie das breite Honigkuchenpferd Grinsen meines Bruders sahen. Er kannte seine ...
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